Definitionen:

Standardfirmendatenbank:

Das standardmäßig von Taxpool verwendete Datenbankformat, bei dem die Daten erst nach dem Schließen der Datei oder des Programms gesichert werden, im Programm kann auch ein intervallmäßiges Sichern oder ein Sichern nach jeder Transaktion in einer zusätzlichen, immer lokalen Wiederherstellungsdatei eingestellt werden. Das Datenformat ist nicht mehrbenutzerfähig.

Dateiendung: .dbb

 

Mehrfachbenutzerfirmendatenbank:

Ein älteres, in neueren Programmversionen zwar noch unterstütztes, aber seit Version 2022 nicht mehr erstellbares Datenbankformat, bei dem die Daten nach jeder Transaktion gesichert werden und Mehrfachbenutzung durch Dateisperren realisiert wird.

Dateiendung: .dbbx

 

Typ:

Paralleles Arbeiten an der gleichen Firma sinnvoll:

Paralleles Arbeiten an verschiedenen Firmen:

Darf nicht verwendet werden, z.B weil Dateien beschädigt werden können, wenn:

Installation:

A:

Cloudordner (OneDrive, DropBox, etc.), der geänderte Daten automatisch auf einen anderen Rechner synchronisiert.

Nein, wenn mehrere Anwender die gleiche Firma öffnen, werden beim Beenden des Programmes letztendlich nur die Daten des Anwenders gespeichert, der die Daten zuletzt speichert.

Wenn ein Anwender zwischenzeitlich sichert, wirkt sich dies nicht auf Daten  anderer Anwender aus.

 

 

 

Ja.

1) Eine Mehrfachbenutzerfirmendatenbank verwendet wird.

 

2) Wenn sich aktive DMS-Dateien im sqlite-Format oder als PostgreSQL-Datenbankcluster im Datenordner befinden.

 

Normalerweise synchronisieren die Cloud-Programme den Windows-Dokumentenordner, bestimmte Ordner können dabei auch ausgeschlossen werden.

 

Es wird dazu die Standardinstallation (nicht-portabel) auf allen Rechnern installiert.

 

Bei der Installation muss die Einstellung Cloud-freundlich gesetzt werden.

 

Nachträglich kann dies auch mit dem Updateprogramm geschehen, nach dem Betätigen des Schalters Temp/Cloud/Benutzerordner sichern kann der Dialog  mit dem Schalter Beenden beendet werden, die Installation muss nicht erneut ausgeführt werden.

Dazu auch.

B:

Der Datenordner der Standardinstallation wird auf ein Netzlaufwerk gelegt.

 

Siehe Punkt A.

 

Bei Nutzung der Mehrfachbenutzerfirmendatenbank ist ein paralleles Arbeiten möglich, das Format sollte jedoch aus Stabilitätsgründen auf Netzlaufwerken nicht mehr verwendet werden.

 

 

Siehe Punkt A.

Siehe Punkt A.

 

Es wird die Standardinstallation (nicht-portabel) auf allen Rechnern installiert.

Dort wird mit der Einstellung Benutzerdefinierter Datenordner der Datenordner auf dem Netzlaufwerk festgelegt.

Da das Installationsprogramm der Standardinstallation mit erhöhten Rechten läuft, kann es normalerweise nicht auf Netzlaufwerke zugreifen, deswegen muss der Datenordner manuell eingegeben und kann nicht ausgewählt werrden.

Es empfiehlt sich, den Namen des Ordner mittels Zwischenablage einzufügen, da der Installer bei manueller Eingabe bei jedem Buchstaben nach Konfigurationsdaten in dem Ordner sucht, was zu Verzögerungen führen kann.

C:

Die Firmendaten befinden sich zentral in einer PostgreSQL-Datenbank. Der Zugriff geschieht über das Netzwerk.

Ja.

Ja.


1) Es wird die Standardinstallation (nicht-portabel) auf allen Rechnern installiert.

 

2) Falls bestehende Firmen in die PostgreSQL-Datenbank importiert werden sollen, wird noch das Taxpool-Hauptprogramm benötigt:

Ansonsten nur noch das Serverprogramm:

 

Dazu folgende Anleitung.