Posts by reddig.hamburg

    Zahlungsmitteltausch für Prepaid-Kundenkarte (hier suche ich übrigens auch die Verbuchungen, die aber hier ja keine Umsatzerlöse sind und somit 0% USt haben, da erst durch Zahlung mit diesen Kundenkarten ein Umsatz zustandekommt)

    Wenn es sich hier um sogenannte "Mehrzweckgutscheine" handelt, schreibst du völlig richtig, dass es sich hier (noch) um gar keine Umsätze handelt.

    Auch dafür ist ein eigenes Konto im SKR03 vorgesehen, nämlich 1604 Verbindlichkeiten aus Gutscheinen


    Du buchst also beim Verkauf/Aufladen Kasse (1000) an Verbindlichkeiten aus Gutscheinen (1604) und hast dadurch ebenfalls keinerlei Probleme mit der Kontenautomatik.


    Beim Einlösen nimmt die Kasse (1000) gar nicht an der Transaktion teil, sondern es wird das entspechende Erlöskonto gegen 1604 gebucht.


    Man muss hier wohl unterscheiden zwischen der Kasse im Kontenplan ( = das Konto mit dem Bargeld ) und der Kasse als technische Einrichtung, die auch Dinge tun kann, die buchhalterisch mit einer "Kasse" nichts mehr zu tun haben.


    Tatsächlich würde ich von dem Gerät Kasse und der dazugehörigen Software ebenfalls erwarten, dass zu allen technischen Funktionen auch individuelle Einstellungen möglich sind. Diese passend zur Buchhaltung zunächst zu formulieren und dann auch einzustellen ist Aufgabe des Anwenders.


    Microsoft schreibt ja auch nicht deine Briefe für dich, obwohl sie unzweifelhaft der Hersteller der Software "Word" sind, mit der man ebenfalls unzweifelhaft Briefe schreiben kann.


    Die Korrektur der alten Daten sollte für einen Softwareentwickler oder Excel-Profi leicht von der Hand gehen, wenn - und nur dann, wenn - du das Regelwerk eindeutig und unmissverständlich formulieren kannst.


    Stb. und Softwareentwickler in Personalunion sind übrigens eine seltene Spezies ;)


    Stimme zu, dass es so sehr fehleranfällig ist. Allerdings wäre es kein "kopieren" mehr, wenn diese Verweise einfach weggelassen würden.

    Sich pauschal für (a) oder (b) zu entscheiden, ist daher nicht zielführend, denn es können ja auch andere Dokumente anhängig sein, die man tatsächlich mit kopieren möchte.


    Es sollte daher beim Kopiervorgang gefragt werden, ob die Anhänge (bzw. die Verweise darauf) mit kopiert werden sollen, sodass man im Einzelfall entscheiden kann.


    Zu dem Problem, dass man aus Versehen Belege vollständig löscht, hatte ich bereits hier einmal eine Verwendungsprüfung beim Löschen von Anhängen angeregt:

    OneDrive (bzw. dessen serverseitiger Unterbau SharePoint) verwendet zur Synchronisation das WebDAV Protokoll, was im Vergleich zu Windows selbst wesentlich restriktiver ist, was Datei- und Ordnernamen angeht. Ein Name, der in "echten" Ordnern unter Windows völlig unproblematisch ist, wird in einem OneDrive Ordner schnell zum Problem.

    Leider wird das auf Windows-Seite immernoch nicht ordentlich geprüft und abgefangen, sodass es bei der Synchronisation immer wieder zu Fehlern, Umbenennungen und völlig wirren Umbenennungen.

    Auch ein zwischenzeitig anderer Zeichensatz kann zu solchen Problemen führen, wenn zum Beispiel mehrere Rechner mit unterschiedlichen Sprachversionen verwendet werden. Microsoft hat es auch nach Jahren noch nicht geschafft, solche Grundlagen-Probleme in den Griff zu bekommen.

    Wie es genau zu einem Ordnernamen, der nur aus Fragezeichen besteht, kommen konnte, wird sich im Nachhinein nicht mehr nachvollziehen lassen.


    Ganz allgemein kann man aber so einen Ordner immer umbenennen oder mit dem "richtigen" Namen neu anlegen und den Inhalt kopieren.


    Die Infos reichen auch nicht aus, um die Schuld pauschal OneDrive zuzuschreiben. Es kann auch durchaus eine Inkompatibilität in Taxpool vorliegen.


    Interessant wäre es daher zu wissen,

    - wie der Ordner vorher einmal hieß

    - ob der Ordner auch im Explorer als Fragezeichen angezeigt wird. Es ist nämlich auch denkbar, dass der Ordner eigentlich einen gültigen Namen hat, der jedoch in einem für Taxpool unverständlichen Zeichensatz abgelegt ist ( in dem Fall wäre die Klassenbibliothek, die für die Taxpool Entwicklung verwendet wird schuldig, und OneDrive kann nur bedingt etwas dafür )

    Leider zeichnet sich auch in anderen Themen zunehmend ab, dass der Hersteller kein Interesse daran hat, eine integrierbare Software anzubieten.

    Insofern haben wir den Gedanken jetzt verworfen.


    Taxpool wird tatsächlich bei uns jetzt nur noch für die reine Buchhaltung verwendet, und selbst die Vorbereitung dafür erledigen wir extern und ziehen nur noch die Buchungssätze per import. Alles ander machen wir inzwischen extern in Software, die keine Insel ist.


    Wir halten an Taxpool einzig wegen der sehr guten Einbindung von ERiC fest.


    Ob sich langfristig dafür der Preis immernoch rechtfertigt, oder ob wir Taxpool komplett den Rücken zukehren, wird sich zeigen.


    So jedenfalls passt Taxpool einfach gar nicht nicht zu weitestgehend automatisierten Abläufen.

    Ich möchte mal einfach darauf hinweisen, dass genau diese hier ständig als "falsch" oder "problematisch" bezeichnete Möglichkeit doch bereits existiert.

    Sie ist nur sehr umständlich. Man muss dazu den Beleg jedem Buchungssatz einzeln zuordnen.


    Taxpool ist also, wenn ich mal die vorangehenden Kommentare betrachte "ganz furchtbar böse", und man sollte diese Möglichkeit ganz schnell entfernen, weil sonst die Welt untergeht... //ironieoff


    Echt jetzt?


    Die Betonung beim Feature Wunsch liegt auf "gleichzeitig" (im Gegensatz zu "nacheinander")


    Wie bereits gesagt ist ja grundsätzlich jetzt schon möglich, den gleichen Beleg mehreren Buchungen zuzuordnen. Darum ging es bei der Anfrage überhaupt nicht, aber genau das wird hier diskutiert und als Begründung verwendet (ungeachtet der Tatsache, dass genau das bereits möglich ist).


    Die Anfrage bezieht sich in keiner Weise auf eine neue Funktion sondern lediglich um die komfortablere Verwendung einer vorhandenen Funktion.


    Ich mag aber nicht weiter gegen festgefahrene Meinungen diskutieren. Es führt zu nichts, außer zu hohem Blutdruck.

    das Datenvolumen vervielfacht würde

    Das ist natürlich völliger Blödsinn, außer Ihr sogenanntes DMS ist laienhaft programmiert. Man muss selbstverständlich nicht mehrere Kopien desselben Dokuments speichern / vorhalten, sondern nur auf das eine Dolument verweisen.


    Aber danke, dass Sie hier sehr traffend meine vorangegangene Aussage zielsicher bestätigen. Es werden Ausreden gefunden, anstatt einfach offen und ehrlich zu kommunizieren, dass Sie es enzweder nicht wollen oder nicht können.


    Ihr Beispiel hinkt, denn es geht dabei nicht um die Zuordnung des Kontoauszugs, sondern um eine mangelhafte Unterstützung durch ausreichenden Angaben. In der Praxis ist es aber nun einmal so, dass sogar auf demselben Blatt mehrere Transaktion zu finden sind. Die Eindeutigkeit ergibt sich aus der Positionsnummer (siehe ihr eigenes Beispiel), und muss daher keineswegs zu Lasten des Komforts erfolgen.


    Es ist ja auch im Programm durchaus möglich, verschiedenen Transaktionen dasselbe Dokument anzuhängen, nur der Vorgang ist aufwändig, da das für jede Buchung einzeln erfolgen muss.


    Die Betonung im Titel des Thread liegt eindeutig auf "gleichzeitig".

    Wir wäre denn die Schritt für Schritt Anleitung zu diesem Vorgehen, wenn man die "Zahlungen" im Rechnungsmodul verwendet?


    Wenn ich die Zahlungen immer erst dann buche, wenn der Kontoauszug komplett ist, dann schlägt das Mahnwesen zu, obwohl der Kunde tatsächlich schon bezahlt hat.


    Das Programm schlägt hierbei außerdem einen Nummernkreis ZE für Zahlungseingang vor, anstatt denjenigen des Bankkontos zu verwenden.


    Die erläuterte Vorgehensweise ist daher imho mit den Programm-Voreinstellungen nicht vereinbar.


    "Den Beleg findet man in der Buchhaltung dann sofort unter einer der Buchungen"

    Das ist genau das Problem... ich möchte den Beleg unter egal welcher dieser Buchungen finden, ohne diejenige zu suchen, an der er "dranklebt".


    Das ist kein Problem der Buchhaltung sondern ein Problem der Nutzerfreundlichkeit.


    Aber lassen wir das Thema...

    Sie scheinen ja in einer Welt zu leben, in der die Software den Arbeitsablauf vorschreibt, anstatt den etablierten Arbeitsablauf des Kunden zu unterstützen.

    Das zeigt sich leider in verschiedenen Themen hier im Forum immer wieder.


    Leider gibt es zurzeit keine wirkliche Alternative zu taxpool, jedenfalls nicht in einem vergleichbaren Preissegment.

    Moin,

    ja, bei dem Vorschlag ging es überwiegend um Kontoauszüge. Auch wenn es keine Notwendigkeit zur Mehrfachzuordnung gibt, erleichtert das doch das kurzfristige wiederfinden eines zugehörigen Belegs.


    Selbstvertändlich kann ich auch ein externes Ablagesystem verwenden, aber da die Funktion einer Dokumentenzuordnung in Taxpool bereits enthalten ist, liegt der Gedanke nahe, sie auch hier zu erweitern.


    Es geht also nicht darum, dass der Beleg buchhalterisch korrekt abgelegt wird, sondern darum, dass man schnell herausfindet, auf welchem Beleg eine konkrete Buchung zu finden ist

    Ich möchte hier noch einmal das Thema Rechnungsimport aufgreifen, an dem nach wie vor großes Interesse besteht.


    Wir streben weiterhin an, Taxpool als "source of truth" zu verwenden, sprich die letzendlich einzige Referenz, in die alles reinläuft.


    Wir möchten nicht unsere Daten regelmäßig in verschiedenen Systemen nachhalten.


    Kann Taxpool nicht ein Format für einen möglichen Import von Rechnungen vorgeben?

    Die Eingabefelder für das manuelle Erstellen von Revhnungen sind schließlich auch so vorgegeben, wie sie sind.


    Ich erkenne als Softwareentwickler die Schwierigkeit leider nicht, mit der hier argumentiert wurde. Es ist überhaupt nicht notwendig, konkrete Shops und/oder Drittanbieter exakt passend zu unterstützen, sondern es wird lediglich nach einer grundsätzlichen von Taxpool vorgegeben Importmöglichkeit gesucht, die eben genau den Funktionsumfang abbildet, den Taxpool bei der manuellen Eingabe ebenfalls unterstützt.


    Die konkreten Exports bzw. "Übersetzer" aus irgendeiner Drittsoftware zu pflegen oder nachzuhakten, soll überhaupt nicht das Problem von Taxpool sein.


    Ich bin insofern verwundert, dass man sich die Mühe macht, einen (zufällig ausgewählten?) Shop "WooCommerce" sehr umfassend zu unterstützen, aber auf einen generischen Import einen großen Bogen macht.


    Die konkreten Umsetzungen einer Datenanlieferung kann dann jeder beliebige Softwareentwickler entweder als Standardmodul oder als Individualsoftware leisten, solange nur die Importschnittstelle bekannt ist.


    Ich hoffe weiterhin auf gute Neuigkeiten in Sachen Integrationsmöglichkeiten.


    Ich bin immernoch ein großer Fan von Taxpool, aber solange es eine Insellösung bleibt, sind einige an sich tolle Funktionen für uns nahezu wertlos (weil ein manuelles Übertragen einfach nicht in Frage kommt)

    Beim Löschen von angehängten Dokumenten fragt das Programm, ob der Eintrag gelöscht werden soll, und im zweiten Schritt, ob auch das zugehörige Dokument gelöscht werden soll.


    Leider gibt es keine Prüfung und/oderAuskunft darüber, ob das Dokument gleichzeitig auch noch anderen Datensätzen zugeordnet ist, so dass der zweite Schritt potentiell gefährlich ist.


    Das Dokument wird gelöscht, was dazu führt, dass andere Datensätze es ebenfalls nicht mehr finden können.


    Hier sollte eine Prüfung stattfinden, und das Dokument nur hart gelöscht werden, wenn es keinen weiteren Datensätzen zugeordnet ist.


    Gleichzeitig sollte eine Bereinigungsfunktion angeboten werden, die geeignet ist, alle Dokumente im Datenordner zu finden, die keinem Datensatz zugeordnet sind (die gibt es aktuell nur umgekehrt zum finden von "fehlenden" Dokumenten)

    Es gibt in Taxpool sowohl bei einer Rechnung als auch in der Buchungsliste die Möglichkeit, Dokumente anzuhängen.


    Leider werden diese Informationen unabhängig voneinander geführt und sind nicht verknüpft.


    Es wäre toll, wenn ein Dokument, was einer Rechnung angehängt wird (bzw. als PDF Rechnung erzeugt wird) auch gleichzeitig an den dazugehörigen Buchungssatz angehängt werden würde.

    Es wäre toll, wenn im Dialog "Zahlungen" der Kunden/Lieferanten Verwaltung in der oberen Rechnungsliste auch der Wert Fremdbeleg der jeweiligen Rechnung zu sehen wäre.


    Auf einem Kontoauszug erscheint ja bei Lieferanten-Abbuchungen genau dieser und nicht die selbst vergebene Rechnungsnummer.


    So wäre die Rechnung, die zu einer Zahlung auf dem Kontoauszug gehört in der Liste leichter zu finden.

    Verwendest du die Datei-Basierte Version oder hast du eine PostgreSQL Datenbank dahinter?


    Bei der Dateibasierten Version könnte ich mir durchaus vorstellen, dass hier der Fehler im virtuellen Dateisystem deiner wine Umgebung zu suchen ist.


    Taxpool ist da insgesamt doch ziemlich I/O lastig.

    Es kann durchaus sein, dass es sich da gerade bei zügigen Tab-Wechseln (jeder mit einer Lese-Operation) etwas verzettelt.

    Wenn die Wine Schicht einmal nicht schnell genug schreibt, beim nächsten Klick dadurch einen "alten" Datenbestand liest und diesen dann wiederum als letzten bekannten Datenbestand neu schreibt, dann ist deine Änderung weg. Ohne das einmal nachgebaut zu haben, ist das natürlich nur geraten, aber spontan die einzige Erklärung, die Sinn ergibt.


    Schau außerdem einmal nach, ob deinem Dateisystem noch ausreichend freie inodes zur Verfügung stehen.

    Artikel können jetzt importiert werden.

    Das sind großartige Neuigkeiten und ein Schritt in die richtige Richtung.


    Ich halte es ebenfalls für falsch / zu umfangreich , verschiedene Drittanbieter direkt zu unterstützen (obwohl das ja für einige wenige bereits getan wird).


    Ich halte es aber für wichtig, dass die Daten, die man grundsätzlich über eine Eingabemaske eingeben kann, gleichermaßen auch immer über einen Massenimport eingegeben werden können sollten.


    Dabei kann es auch ruhig eine feste Vorgabe vom Programm geben, an die sich dann ein potentieller Drittanbieter halten muss, aber zumindest erlaubt es die Integration in jegliche Unternehmenssoftware.


    Ich freue mich über diese erste Umsetzung.

    Moin!


    Ich habe nun aus verschiedenen Beiträgen schon herausgelesen, dass Taxpool vorwiegend keine WaWi / Faktura sein soll, was ja auch völlig in Ordung ist.

    Die Funktionen zur Artikelverwaltung und Rechnungserstellung sind aber immerhin vorhanden.


    Wir verkaufen viele Dinge online und haben daher unsere Artikeldaten bereits in einer Datenbank.

    Ich wünsche mir eine Möglichkeit, diese Artikeldaten auch (zumindest Auszugsweise) in Taxpool zu übernehmen, oder ggf. Taxpool sogar zukünftig als die Referenz zu verwenden und von dort aus unsere Shops zu aktualisieren.


    Ich möchte sehr gerne die Artikeldaten ähnlich einfach wie Buchungsdaten aus einer CSV importieren und exportieren können oder alternativ direkt in der Postgres Datenbank bearbeiten.

    Leider habe ich weder über das Menü noch per LUA Script eine Möglichkeit dazu gefunden, und in der Datenbank steht nur kryptische Grütze (man verzeihe mir den Ausdruck).

    Ich kann nachvollziehen, warum die Buchungsdaten "zwangsverschlüsselt" werden, aber bei Artikelinformationen erschließt sich mir der Sinn nicht.
    Gleiches gilt für Rechnungen.


    Aktuell führen wir Rechnungen an verschiedenen Orten. Die Online-Shops erzeugen die Rechnungen mit separatem Nummernkreis selbst, während Dienstleistungsrechnungen überwiegend in Taxpool erstellt werden.


    Vom Online Shop übernehmen wir aktuell nur die Kunden- und Buchungsdaten als import, was schade ist, denn auch andere Dinge wie z.B. Mahnstufen etc. laufen dadurch stets "doppelt".


    Ich würde mir wünschen, wenn in den kommenden Versionen weitere Möglichkeiten von Datenimport und -Export Bereitgestellt würden, sodass man seinen Datenbestand zwischen verschiedenen Systemen abgleichen kann. Alternativ würde auch schon eine gute Dokumentation zur eingebauten Verschlüsselung und der Datenbank ausreichen, sodass man die benötigten Importe / Exporte direkt über die Datenbank erledigen kann.


    Welches offene Format dann letztendlich unterstützt wird (CSV, XML, JSON, andere Datenbank, zusätzliche (Import-)Tabelle in vorhandener Datenbank ) wäre dabei relativ egal, aber so eine Schnittstelle würde Taxpool sofort ein ganzes Stück mächtiger machen.


    Obwohl wir Taxpool selber verwenden, empfehlen wir es aktuell unseren Kunden ausdrücklich nicht, weil es sich wenig bis gar nicht in vorhandene Abläufe integrieren lässt.
    Hier haben - leider - diverse Abo-Anbieter mit ihren SaaS Lösungen klar die Nase vorn, obwohl die Grundlagen in Taxpool alle schon vorhanden sind.


    Bitte, liebe Entwickler, nehmt euch dem Wunsch nach einer universellen Import-/Export- Möglichkeit an für
    Artikeldaten
    Auftragsdaten