Posts by DinDjarin

    Eintrag "Lieferart" in Register "Bestelldaten" des Auftrags:

    Die Variable \$AUFTRAG_LIEFERART enthält die Lieferart, die im Register "Bestelldaten" des Auftrags eingestellt wird. Korrekt?

    Wenn ich im Register "Bestelldaten" eine "Lieferart" durch manuellen Texteintrag hinzufüge und mich dabei z. B. vertippe, wie kann ich diesen fehlerhaften Eintrag wieder löschen?

    Eintrag "Lieferart" im Register "Lieferdaten" des Kunden:

    Wo wird dieser Eintrag verwendet bzw. wie kann man diesen z. B. in der Rechnung sichtbar machen?

    Hier sind wesentlich mehr Einträge verfügbar. Wie ergänzt/löscht man hier Einträge?

    Ich habe im Hauptteil der Druckvorlage den statischen Text zu Zahlungsbedingungen

    <b>Zahlungsbedingungen:</b> \$FAKTURA_ZAHLBEDINGUNG

    eingefügt.

    Verschiedene Zahlungsbedingungen erstellt. Checkbox Rechnungstext individuell ermitteln ist deaktiviert.

    Gemäß der Hilfe soll beim statischen Text die Zahlungbdingung aus den Einstellungen unter Register "Faktura" entnommen werden.

    Das funktionert so bei mir nicht.

    Egal was ich unter "Faktura" als Zahlungsbedingung eintrage, die Variable \$FAKTURA_ZAHLBEDINGUNG bleibt leer.

    Ich muss unter "Rechnungen" unter "Zahlungsbed.:" den Eintrag wählen, dann Knopf "Speichern" drücken und die Zahlungsbedingung wird bei der PDF-Erstellung angezeigt.

    Für mich ist das so o.k. Nur habe ich aufgrund der Hilfe viel Zeit mit Testen verplempert.

    Oder habe ich etwas falsch verstanden?

    Edit: Unter "Auftrag bearbeiten" - "Bestelldaten" ist die Checkbox "Zahlbedingungen anhänden" deaktiviert (sehr kompliziert das alles).

    Sollte ich solche Fehler besser anders melden, lasst es mich bitte wissen (z. B. per E-Mail). Ich glaube, eine Nachrichtenfunktion (PM) im Forum gibt es nicht?

    Folgender Fehler ist kein Problem für mich, die Meldung ist nur für die Entwicklung als Rückmeldung gedacht.

    Ich habe mit den Möglichkeiten der Formatierung der Artikelliste in Druckvorlagn experimentiert.

    Ich wollte eigentlich zum Test <small>\$AUFTRAG_LISTE</small> verwenden, aber das ergibt bei der PDF-Generierung lediglich, dass die HTML-Tags vor und nach der Artikelliste ausgegeben werden. Ich habe dann einfach zum Test die <b> </b> ausprobiert und das führt zu einem "FATAL ERROR" bei der PDF-Generierung.

    Druckvorlage "Rechnung" im Hauptteil folgende Zeile einfügt:

    Code
    <b>\$AUFTRAG_LISTE</b>

    Dann in der Rechnungserstellung, Dokumente - PDF-Rechnung erstellen angewählt, in der erscheinenden Maske "Vorschau".

    Es wird mein Texteditor mit folgender Meldung geöffntet:

    Ich habe bei der Installation von Taxpool EÜR Portable 19.10 (Offline-Installer 2025, tpb_install-2025.zip) versehentlich das Serverprogramm installiert und wollte die Installation entfernen und die Installation erneut durchführen, Standard-Zielverzeichnis: C:\Taxpool-Buchhalter

    Vorab:

    Warum ist die Serverprogramminstallation standardmäßig aktiviert?

    Ich bezweifle, dass der Großteil der Anwender einen zentralen PostgreSQL-Server betreibt. Bitte vielleicht überlegen, ob das sinnvoll ist.

    Bei der Deinstallation von Taxpool EÜR Portable 19.10 wurde dann ein Fehler als Messagebox gemeldet, dass ein Registrierungseintrag nicht gelöscht werden konnte.

    Resultat: Der Eintrag Taxpool EÜR Portable wurde nicht aus den installierten Programmen (Windows 11: Programme hinzufügen oder entfernen) entfernt.

    Auf meinem Testrechner habe ich dies wiederholt und dasselbe Ergebnis.

    Auf meinem Testrechner habe ich dies mit der nicht-portablen Installation und Deinstallation wiederholt und auch hierbei konnte der Registrierungseintrag nicht gelöscht werden. In der Liste der installierten Programme waren danach beide Taxpool-Versionen als "Installationsleichen" übrig. Ich musste die Registry manuell bereinigen.

    System: Windows 11 Pro, 24H2, Build 26100.4061

    Der Fehler tritt auch auf, wenn man ohne Serverprogramm installiert und deinstalliert.

    Edit: Sorry, Screenshot der letztendlichen Installationsoptionen vergessen.

    Der Flattertext entsteht scheinbar durch die die Bindestriche, korrekt wäre ein Gedankenstrich, aber dieser ist derzeit (noch kein Unicode möglich) nicht eingebbar, ich weiß auch nicht, ob dies etwas verbessern würde.


    Der Bindestrich ist hierbei vollkommen korrekt.

    Ein Gedankenstrich wäre hinsichtlich Interpunktionsregeln dann korrekt, wenn davor und danach ein Leerzeichen (Whitespace) eingegeben wird. Das wird von vielen Textverarbeitungsprogrammen bei der Eingabe meist automatisch oder optional korrigiert.

    Der Gedankenstrich hat jedoch hierbei keine Relevanz und ist meiner Meinung nach vernachlässigbar, zudem es noch keine Unicodeunterstützung gibt, die zwar heutzutage wünschenswert wäre, aber deren fehlende Unterstützung in diesem Fall aus meiner Sicht völlig o. k. ist.

    Du bist aktuell schwer eingespannt mit UI-Aktualisierung und der sich daraus ergebenden Linux-Version, dafür habe ich natürlich Verständnis.

    Vielleicht findest du ja zwischendurch die Zeit.

    Lieben Dank.

    blinky

    Computernerd seit 45 Jahren, schon fast alles programmiert "was Beine hat" (hihi), Software- und IT-Ingenieur aus Leidenschaft, aktuell DevOps Engineer und lerne jeden Tag viel hinzu, was mir sehr viel Spaß macht. Meine langjährige Selbstständigkeit fahre ich gerade auf ein Minimum herunter, deshalb die massive Reduktion von Komplexität und Kosten.

    Den DATEV-Export möchte ich nicht so ohne weiteres veröffentlichen, da ich mir erst ansehen müsste, welche zusätzlichen sensiblen ggf. vertraulichen Informationen enthalten sind.

    Aber mit euren Analysen und Vorschlägen ist mir sehr geholfen. Ich weiß nun, dass ich hinsichtlich Taxpool-Import nichts übersehen habe und ggf. Anpassungen des Sage-Exports vornehmen müsste, wenn mir der DATEV-Export/-Import nicht genügt.

    Nochmals lieben Dank.

    blinky

    Vielen lieben Dank und guter Spürsinn :) . Genau diese Infos zum GKONTO aus dem Sage-Handbuch hatte ich auch schon, wie in meinem Eröffnungsbeitrag angemerkt.

    Seltsam finde ich das schon, dass Sage das so unvollständig exportiert. Aber das ist eben Sage. Ich verwende die Software jetzt schon fast 20 Jahre und war nie wirklich so richtig glücklich damit (viele Instabilitäten zu Beginn, Datenbankprobleme, schlechter/komplizierter Support) und schon garnicht mehr zu den jetzigen Preisen, da ich nur einen Bruchteil der Funktionen nutze. Aber Bedienung und Funktionsumfang sind wirklich gut, aber nach 20 Jahren kann das einfach auch nur ein Gewöhnungseffekt sein.

    Aufgrund der Fragilität der Sage-Software verwende ich sie schon lange Zeit in einer sauberen Windows-VM. Aber selbst auf sehr potenter Hardware ist Sage50 mittlerweile extrem langsam geworden.

    Um Kosten zu sparen und um von dieser fragilen, unbefriedigenden und relativ teuren Lösung loszukommen, würde ich gerne Taxpool einsetzen, obwohl ich hier einige Kompromisse (z. B. Vorlageneditor, Artikeltabelle) eingehen muss. Trotzdem gefällt mir Taxpool recht gut. Ich hoffe, ich mache mit dem Umstieg keinen Fehler.

    Außerdem möchte ich von einer aktuell "analogen" Belegverwaltung (mit zusätzlicher digitaler Archivierung) jetzt auf eine rein digitale Lösung umstellen, den Papierkram nun endlich abschaffen und dazu möchte ich mich nicht mehr an Sage binden.

    Zum Thema:

    Ja, entweder ich mache den Abgleich in LibreOffice Calc oder schreibe mir ein kleines Python-Skript, was mir eher liegt.

    Nochmals lieben Dank.

    Sorry blinky, unsere Posts haben sich überschnitten.

    Taxoloop

    Danke für die kurzfristige Analyse.

    Ich habe die relevanten Daten nicht verändert (das sollte ich noch geradeso schaffen), sondern nur die Buchungen beispielhaft auf unterschiedliche Arten reduziert, Namen entfernt, da ich hier keine vollständigen Buchungsstapel meiner Firma veröffentliche.

    Die angesprochenen Felder sind in einem EÜR-Mandanten in Sage50 nicht belegt, deshalb stehen da Standardwerte der Datenbank. Man kann beim Sage-Export die gewünschten Felder auswählen, ich habe einfach alle angewählt.

    Die Buchungsdaten sind von 2008.

    Das Feld START könnte ein Hinweis auf die Zuordnung sein, vergleichbar mit dem Soll/Haben-Indikator beim DATEV-Export, den ich aber trotzdem manuell bzw. eher mittels Skript auswerten müsste, um den Export an Taxpool-Erfordernisse anzupassen.

    Ich werde bei Sage nachfragen und mir vielleicht ein Python-Skript schreiben, welches entweder die Daten gemäß Sage-Rückmeldung anpasst oder einen Abgleich zw. DATEV-Export und Sage-Export durchführt.

    Wenn mir das zu viel Aufwand ist, verwende ich einfach den DATEV-Export.

    Nochmals Danke.

    Herzlichen Dank.

    Als Anlage ein Auszug aus einem SAGE50-ASCII/TXT-Export, alle Felder (Dateiendung von ASC nach txt geändert).

    Wie ließe sich hieraus die korrekte Zuordnung Soll/Haben beim Taxpool-Import rekonstruieren?

    Der DATEV-Import funktioniert tadellos.

    Ich teste gerade den Import der Buchungsdaten aus meiner vorhergehenden EÜR-Software.

    Vorab, das ist in Taxpool sehr schön gelöst und funktioniert tadellos. Ein bisschen Lesen in der Hilfe ist jedoch unbedingt empfohlen. Die Möglichkeit der Speicherung der Importdefinition ist sehr gut.

    Meine bisherige Software kennt im EÜR-Modus nur den sozusagen "einfachen" Buchungsmodus, mit Geldkonto an Sachkonto. Meine bisherige Software exportiert die Buchungen dann die Buchungen auch sozusagen im "einfachen" Modus mit Geldkonto an Sachkonto, ohne Vorzeichen in den Beträgen und ermittelt offenbar den Ein-/Ausgabestatus aus dem Sachkonto.

    Es gibt beim ASCII-Export kein Soll- oder Habenkonto, sondern nur "GKonto" (Geldkonto) und "Konto" (Sachkonto), der Betrag ist immer positiv.

    Beispiele des Exports:

    1200 an 4380, Mitgliedsbeitrag, Betrag: 25 Euro

    1200 an 1782, Vorsteuer-Rückerstattung, Betrag: 850 Euro

    Leider kein Vorzeichen.

    Gibt es in Taxpool eine Möglichkeit, dies zu lösen?

    Sozusagen eine Ermittlung des korrekten Vorzeichens aus der Kontoart, Einnahmen- oder Ausgabenkonto?

    Natürlich kann ich einen DATEV-Import durchführen, der auch wunderbar funktioniert, aber dann gehen mir Informationen verloren, die das DATEV-Format nicht bietet.

    Könntest du das bei der PDF-Generierung bitte korrigieren?

    Das ist kein schwieriges Problem, den Zeilenumbruch an Leerzeichen korrekt durchzuführen und das Leerzeichen nicht in die folgende Zeile zu übernehmen. Bei einem korrekten Zeilenumbruch verbleibt das letzte Leerzeichen in der vorangehenden Zeile. Jede andere Software macht das korrekt und ich habe das bestimmt schon ein dutzendmal programmiert (ist nicht böse gemeint).

    Ich kann bei der Beschreibung nicht einfach auf Bindestriche verzichten, die gehören dazu. Und die erste Zeile mit einem Leerzeichen zu beginnen klappt auch nicht, weil die bei mir diese fett dargestellt wird und die Abstände dann wieder nicht passen. Es gibt ja keine Möglichkeit, Artikelbezeichnung und -beschreibung gleichzeitig darzustellen, sondern nur entweder oder, also muss ich ohnehin schon tricksen.

    An den Bindestrichen wird bereits korrekt umgebrochen, das ist nicht das Problem.

    Aufgrund der sehr begrenzten Möglichkeiten der Anpassung der Artikeltabelle und damit Platzmangel, muss ich ohnehin schon sehr große Kompromisse eingehen z. B. keine zweite Zeile je Artikel, keine Artikelnummer am Ende der Beschreibung etc.

    Ich habe mir schon Gedanken gemacht, wie man eine wesentlich flexiblere und abwärtskompatible Konfiguration der Artikeltabelle in Taxpool umsetzen könnte. Gäbe es hierfür Interesse?

    Könntest du bitte diesen Fehler beim Zeilenumbruch an Leerzeichen zeitnah korrigieren?

    Eine Rechnung (Angebot etc.) muss professionell, sauber und korrekt aussehen. Welchen Eindruck macht das denn sonst bei einen Kunden?

    Das hat funktioniert.

    Mein Verständnisproblem entsteht bzw. entstand dadurch, dass beim Anlegen eines neuen Auftrags/Rechnung, wenn die Maske zum ersten Mal erscheint, die Eingabefelder für Artikel aktiviert sind, obwohl nichts ausgewählt ist.

    Während der Arbeit in der Maske werden die Eingabefelder deaktiviert, wenn nichts angewählt ist, z. B. Klick in einen leeren Bereich der Bestellliste.

    Es wäre deshalb schön, wenn beim erstmaligen Öffnen der Maske z. B. Sammelrechnung erstellen/bearbeiten alle Eingabefelder deaktiviert sind. Dann kommt man gar nicht auf die Idee hier etwas einzugeben und muss zuerst entweder einen Artikel auswählen und "Artikel einfügen" drücken oder "Manuellen Artikel einfügen", um die Eingabefelder zu aktivieren. Dann ist die Logik von vornherein konsistent und es können keine Eingabn verloren gehen.

    Das ist ja kein Verbessergungsvorschlag sondern ein offensichtlicher Fehler. Wäre natürlich schön, wenn das von der Entwicklung wahrgenommen würde. Auf andere Vorschläge wurde innerhalb von ein bis zwei Tagen reagiert. Egal, ich kann es nicht ändern, so ist es eben. Ich nutze lange Artikelbeschreibungen und dieser Fehler ist sehr störend.

    Hier im Forum ist ja wirklich nicht viel los. Ist ja nicht wie in Foren mit 100, 200 oder viel mehr Posts pro Tag. Das sollte man schon aushalten und handhaben können ohne gleich :cursing: zu posten, nicht sehr nett.