Posts by FrankAusNRW

    Hallo zusammen,

    ich sitze gerade an meiner Umsatzsteuererklärung 2024 und bekomme ein Problem nicht gelöst.

    Bei der Buchhaltung geht es ausschließlich um die EÜR für meine PV-Anlage, daher muss ich keine monatliche Voranmeldung machen sondern nur die jährliche Umsatzsteuererklärung da die Beträge überschaubar sind.

    Die Umsatz- und Vorsteuerbeträge werden korrekt auf den Konten 1576/1776 (SKR3) gebucht, zum Jahresende 2024 habe ich die Salden dann auf das Übertragskonto 1700 gebucht. Dort steht der Saldo.

    In der Umsatzsteuererklärung zieht TPB jetzt aber nur die Umsatzsteuer heran und saldiert nicht die Vorsteuer mit bei der Berechnung der Umsatzsteuererklärung <X.

    Hat jemand eine Idee, was ich hier ggf. falsch mache?

    Hallo Taxoloop,

    danke für deine schnelle und geschätzte Antwort. Ich habe ja auch in den letzten Jahren gesehen, wie von Unsern gemeldete Probleme und Wünsche immer wieder in die Weiterentwicklung eingeflossen sind. Das läuft schon sehr gut.

    Und JA, das Thema mit einem DMS kann offensichtlich schnell ausufern. Anleitungen zur Installation und Inbetriebnahme eines Servers mit einer PostgreSQL Datenbank gibt es reichlich, das sehe ich auch nicht hier im Forum oder eurer Anleitung.

    Und wieder JA, der Betrieb von Taxpool mit einem (externen) DMS ist ein Sonderfall mit Vor- und Nachteilen, und für weniger versierte Anwender sicherlich eine der größeren Herausforderungen. Genau deswegen mein Vorschlag, genau für diese Szenarien, lokal vs. remote, portable oder installiert, eine eigene getrennte Anleitung zu erstellen, denn die Webhilfe wirkt auf mich jetzt schon etwas überlastet, und die Freitextsuche ist nicht optimal. Denn auch PostgreSQL unterscheidet sich, wie ich lernen durfte, in einigen Belangen von anderen Datenbanken (MariaDB, MySQL, ...) und ist da manchmal sehr speziell.


    Lass uns das Thema gerne in den DMS Ordner verschieben, da gehört das Thema eigentlich auch hin (mein Fehler).

    Also der Weg, die Buchhaltungsdaten in einer Datenbank abzulegen, ist ja grundsätzlich richtig. Auch sollten wir uns vor Augen halten, dass Taxpool eine Lösung für (Klein-)Gewerbetreibende ist und nicht für Großkunden.

    Auch muss man sich bewusst sein, dass sich mit einem DMS die Backup-Strategie von der Anwendung auf den (Datenbank-)Server verlagert. Das erfordert ein anderes Vorgehen (bei mir hat ein regelmäßiges Backup der kompletten VM unter Proxmox). PostgreSQL bietet hierzu auch Admin-Tools an.


    Schön wäre es dennoch wenn wir es schaffen, die engagierten Entwickler mit unseren Anforderungen dahin zu bringen, dass diese Wünsche und Anforderungen in den weiteren Releases Schritt für Schritt umgesetzt werden.


    Alle vorgenannten Punkte sich richtig und wichtig, jetzt muss beim Entwickler priorisiert werden.

    - Man muss eine Firma auch wieder aus der Datenbank rausholen können

    - Man muss auf einen anderen Server migrieren können (PostgreSQL Versionen sind untereinander nicht immer kompatibel)

    - Bei mehreren Mandanten sollte für jeden Mandanten ein eigener Server und eine eigene Datenbank eingestellt werden können (geht schon?)

    - Aufbau einer eigenen Dokumentation für die Nutzung eines DMS mit PostgreSQL - im Forum gibt es ja schon einen eigenen Bereich dafür


    Fragen an die Moderatoren: Wie stellen wir das am besten an? Alles in den Forumsbereich "DMS" als "Feature Request" posten?

    Ich gehe mal davon aus, dass die Entwickler hier ohnehin mitlesen ;) .

    Wir kommen der Sache näher:

    Die Datei taxpool_user.dat liegt bei mir in dem benutzerdefinierten Verzeichnis auf einem NAS, auf das auch nur der angemeldete Benutzer Zugriff hat, und nicht im Roaming-Profil des angemeldeten Benutzers. Persönliche Meinung: Da hat diese Datei auch nichts zu suchen.


    Versuchsweise habe ich die Datei mal in das Roaming Profil des DEFAULT Benutzers verschoben. Ergebnis: Hat nicht funktioniert.

    Liegt wohl daran, dass Taxpool bei einem benutzerdefinierten Verzeichnis zwangsläufig dieses nach der Datei durchsucht.


    Vorschlag:

    Datei in dem Installationsverzeichnis der Anwendung "C:\Program Files (x86)\Taxpool-Buchhalter\bin" ablegen, dann wäre das Problem gelöst.

    Nachtrag:

    TPB lässt es nicht zu, dass man auf einem Rechner die "normale" Installation neben der Serverversion startet. Auch sind die beiden Versionen äußerlich nicht zu unterscheiden, lediglich das kleine Icon in der Fußzeile gibt einen Hinweis, welche der beiden Versionen ich gerade am Laufen habe.

    Vielleicht kann man ja die beiden Versionen auch äußerlich etwas unterschiedlich gestalten, zumindest einen entsprechenden Hinweis in der Titelleiste spendieren, z.B. "... - Serverversion"?

    Hallo liebe Forumsgemeinde,

    seit geraumer Zeit beschäftige ich mich mit dem DMS, da ich die Funktion grundsätzlich sehr gut finde. Die Beschreibung in der Online-Hilfe ist allerdings manchmal etwas schwer nachzuvollziehen, daher zögere ich noch mit der Umstellung und spiele noch mit einem Testmandanten. So ist z.B. nicht genau erklärt was "einchecken" und "festschreiben" für die weiteren Bearbeitungsschritte eigentlich bedeuten. Auch ist nicht beschrieben, dass nach dem "einchecken" der Daten anschließend nur noch mit dem Serverprogramm "db-connect.exe" gearbeitet werden darf (steht erst hier im Forum in einem Threat) und in der Online-Hilfe steht auch "dbconnect.exe" ohne den Bindestrich.


    In meinem Szenario wird die PostgreSQL Datenbank nicht lokal, sondern auf einem Linux-Server im lokalen Netzwerk installiert. Dieser läuft bei mir als VM auf einem Proxmox-Server. In kurzen Abständen werden automatisiert Backups der kompletten VM angelegt und gesichert. Der Linux-Server hat sonst keine weitere Aufgabe zu bewältigen. Eine solche VM könnte auch auf z.B. einem beliebigen NAS laufen oder bei einem externen Hoster.


    Eine Datenbank für meinen Testmandanten bekomme ich so schon eingerichtet und die Testdaten "eingecheckt" und auch "festgeschrieben".

    Was ich vermisse ist eine Schritt-für-Schritt Anleitung für eine Umstellung von der lokalen Datenhaltung auf das DMS, unabhängig ob es eine lokale Datenbank ist oder ein separater Server der auf dem das DMS läuft. Um das Backup muss man sich dann natürlich serverseitig kümmern, kann aber immer auch ein lokales Backup erzeugen. Erklärung online ist da etwas unzulänglich.

    Eine Art "Checkliste" für eine solche Umstellung würde ich für außerordentlich hilfreich erachten, so dass man die einzelnen Arbeitsschritte in der richtigen Reihenfolge durchführen, prüfen und abhaken kann, und den genauen Zeitpunkt kennt, ab dem dann der Arbeitsmodus umgestellt werden muss, und wie das genau zu erfolgen hat.


    Hat da schon jemand eine solche Migration erfolgreich umgesetzt und mag seine Erfahrungen und Schritte hier teilen? Vielen Dank!

    Hallo liebe Entwickler,


    wie in meinem Forumseintrag hier beschrieben, ist in der aktuellen Praxis die Lizenz an das Benutzerkonto gebunden, mit dem der Lizenzschlüssel eingegeben wurde.

    Da an dem selben Rechner mehrere Personen mit TPB arbeiten können und sollten ist diese Praxis etwas problematisch, da ein weiterer Nutzer die Meldung bekommt, dass keine Lizenz vorliegen würde. Die Benutzer haben ausnahmslos eingeschränkte Rechte auf dem Rechner, also keine Admin-Rechte.

    Ebenso ist es bei Updates ein Problem, dass ich bei Bedarf mit einem Admin-Konto durchführe, für das dann auch das Fehlen einer Lizenz angezeigt wird.


    Verbesserungsvorschlag:

    Auf einem Rechner sollte der Lizenzschlüssel unabhängig von einem Benutzer hinterlegt werden, so dass alle Benutzer an dem Rechner mit TPB arbeiten, und bei Bedarf ein Administrator auch Updates einspielen kann, ohne dass eine fehlende Lizenz moniert wird. Das würde die lästigen Meldungen unterbinden.

    Vielen Dank!

    Ok, verstanden.


    Wenn ich jetzt - theoretisch - zum Wirtschaftsjahr 2025 meine Buchhaltungssoftware wechseln würde, müsste ich also trotzdem noch die Folgeversion von Taxpool kaufen, nur um meine Umsatzsteuererklärung für das vergangene Jahr abgeben zu können???

    Hallo zusammen,

    gerade wollte ich meine UStErkl 2024 durchlaufen lassen und bekomme die Fehlermeldung, dass die Datei "usterkl-struct-2024.csv" fehlt. Vorgeschlagen, aber nicht empfohlen, wird, dass ich die Vorjahresversion verwende.

    Im Installationsordner fehlt diese Datei tatsächlich.


    Ist das Problem bekannt? Wie bekomme ich die Datei da jetzt rein?


    Möchte nur ungern die Datei aus dem Vorjahr kopieren da ich die Änderungen nicht kenne.


    Habe die aktuelle 18.30 installiert.

    Hallo zusammen und ein frohes neues Jahr!


    Die Variable habe ich in der Druckvorlage einer Rechnung in einer Fußzeile, zusammen mit der Bankverbindung, eingetragen. Das scheint offensichtlich nicht zu funktionieren.

    Füge ich die Variable - wie vorgeschlagen - im Hauptteil ein, wird der EPC-QR Code ausgegeben. Das aber nur, wenn ich eine Rechnung erstellt habe und in dieser Ansicht die PDF-Rechnung erstellen lasse (auch in der Vorschau). Im Vorlageneditor wird der EPC-QR Code in der Vorschau NICHT mit angezeigt.


    Das wirft bei mir die Frage auf, ob das gewollt ist, und warum die Variable nicht in einem beliebigen Objekt, z.B. einer Fußzeile, ausgegeben wird.

    Hat mich jetzt einiges an Zeit und Nerven gekostet, aber vielleicht kann da ja noch etwas nachgearbeitet werden :) .

    Hallo zusammen,

    in meiner Taxpool EÜR 18.29 bekomme ich den Girocode in den Rechnungen nicht angezeigt.

    Habe erst versucht die Variable im Vorlagen-Editor in einem bereits vorhandenen Feld zu ergänzen, ohne Erfolg, dann ein neues Objekt anzulegen, ebenfalls ohne Erfolg.

    Die Rechnung ist noch im nicht beglichen und im Stapel gebucht.

    Irgendwelche Punkte die ich übersehen habe?

    VG,

    Frank

    Für die EÜR und damit die fällige USt. musst du deine Herstellkosten berechnen.

    Kosten p.a. ermitteln, Abschreibungen plus sonstige Kosten p.a.

    Erwartete Produktionsmenge p.a. abschätzen, bei 10 kWp werden das ca. 10.000 kWh p.a. sein.

    Kosten durch Produktionsmenge teilen und schon hast du einen Kostensatz in EUR/kWh.

    Du bist als Privatverbraucher dein eigener Kunde als Gewerbetreibender und musst dir quasi selbst eine Faktura erstellen.


    Ich mache das mit monatlichen Abschlagszahlungen plus einer Endabrechnung im Folgejahr.

    Korrekt, ist die nicht-portable Version und der Datenordner ist auf ein Netzlaufwerk (NAS) gelegt worden.


    Ihr Vorschlag lautet also, dass der Datenordner dann auf ein Netzlaufwerk gelegt werden sollte auf das auch andere Benutzer zugriff haben. Das ist aber aus Sicherheitsgründen bei mehreren Mandanten nicht zwangsläufig gewünscht, da nicht alle Benutzer Zugriff auf alle Mandanten haben sollen. Und diese Benutzer haben KEINE Administratorrechte, können also ein TPB Update nicht durchführen.


    Wie bei nahezu allen Programmen heutzutage üblich ist eine Lizenz nicht benutzer-, sondern gerätegebunden, was ich hiermit vorschlage (=erwarte).

    Was spricht dagegen, dieses entsprechend umzusetzen? Die aktuelle Praxis ist maximal lästig, ließe sich aber mit geringem Programmieraufwand ändern.