Posts by ManuelK1986

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für die Antworten. Ja die Fragen hängen etwas zusammen, ggf. kommt man auch auf mehr Fragen dann ;)
    Wir nutzen das Programm nur für unsere eigene Firma. Es gibt also nur eine Firma/Mandanten.


    Okay also ich nehme für mich mit. Die alten Einzelsicherungen kann ich löschen, da diese nicht aufeinander aufbauen. Es reicht wenn ich immer die letzten quasi sichere und mit der Größe der Komplettsicherung (die ich ja dann nochmal zusätzlich extern sichere) werden wir wohl niemals Probleme (bei 8192 TB) bekommen ;)

    Ich würde gerne die Daten weiterhin mit der automatischen Komplettsicherung sichern, da fühle ich mich wohler, da das ganze auch bisher ohne Probleme funktioniert.

    Vielen Dank an euch beide !!

    Hallo zusammen,


    Ich benutzt Taxpool EÜR jetzt 2 Jahre und ich habe zwei kleine Fragen zum Thema Datensicherung um sicherzugehen dass bei einem Schadenfall alles wiederherstellbar ist.


    1.) Was genau wird in den Einzelsicherungen gesichert und benötige ich diese wenn ich eine Komplettsicherung habe ? Ich verstehe das bisher so, dass dort nur die Buchungen gesichert werden und ich die Einzelsicherungen nicht benötige wenn ich eine Komplettsicherung habe, oder ?

    Ich habe im Ordner Taxpool/Firmen/Einzelsicherungen jede Menge Einzelsicherungen, die zum Teil schon 2 Jahre alt sind.

    Kann ich diese einfach löschen oder bauen die quasi aufeinander auf, sodass ich alle benötige ??


    2.) Ich mache zusätzlich immer nach der erledigten Monatsbuchhaltung eine komplette Sicherung die aber in einem anderen Ort (externe Festplatte) gespeichert wird. Dazu auch eine Frage. Gibt es ein technisches Problem wenn diese Komplettsicherungsdatei irgendwann zu groß wird ? Also meine Datei ist momentan so gut 1,8 GB groß. Wenn ich das Programm weiter nutze wird die vermutlich dann jedes Jahr um 1 GB wachsen. Gibt es irgendeine Obergrenze an dem die Datenwiderherstellung dann nicht mehr funktioniert ? Ich hatte das früher mal bei einem anderen Programm, dass es dort eine Obergrenze gibt, daher die Frage. (Technische Limitierungen im Sinne von die Festplatte ist voll ich brauch eine größere Festplatte meine ich jetzt damit ausdrücklich nicht ;) )


    Viele Grüße

    Hallo,


    so die Software bzw. der Lizenzschlüssel ist gerade bestellt worden aber ich habe trotzdem nochmal eine Rückfrage zum DMS.


    modular Wenn ich das richtig sehe bist du hier der Profi für das DMS. Ich habe jetzt in der Demo eine SQLite Datenbank erstellt und die automatische Verbindung beim öffnen der Firma aktiviert. Das klappt auch soweit.


    Meine Frage ist jetzt was genau habe ich für TODOs bezüglich des DMS bei der Buchhaltung?


    Ich würde das Programm so nutzen, dass ich meine Buchungen im Stapel anlege (ggf. Kontoauszug import MT940) alle Konten zuordne, alle PDF-Belege zuordne (i.d.R. Verknüpfung zur bestehenden Datei in einem Ordner auf dem selben Rechner) und dann wenn ich fertig bin das ganze ins Journal buche. GGf. noch eine Datensicherung oder diese automatisieren (hab ich mich noch nicht mit beschäftigt wie das jetzt bei taxpool geht) und fertig ist die Buchhaltung :)

    Was muss ich denn jetzt noch bezüglich des DMS machen ? Muss ich jetzt noch Daten einchecken oder festschreiben ? Ich versteh das Programm hier und die Todos noch nicht so ganz ;)

    Viele Grüße

    Hallo zusammen,


    Danke für die Erklärungen. Ich werde das Programm auf dem Server installieren und dann per Remotedesktop arbeiten. Das hat denke ich den Vorteil, dass bei einem mobilen Internetausfall während der Bearbeitung ggf. keine Dateien verloren oder beschädigt werden, da ja bei einem RemoteDesktop nur die Verbindung zu diesem getrennt wird.


    Das DMS wird also zur revisionssicheren Belegverwaltung benötigt. Gemäß GobD ist diese ja zwingend vorgeschrieben. Wenn ich also die nächsten 20-30 Jahre sicher sein möchte wäre es ratsam auf die Datenbank zu setzen wenn ich hier ggf. eine Lücke haben möchte (die habe ich jetzt auch) kann ich auch drauf verzichten. UstVA wäre für mich kein Thema. Beide Tätigkeiten unterliegen als Freiberufler (Versicherungsmakler und Heilberuf) nicht der USt.

    Dann werde ich jetzt mal mit Hilfe der Demoversuchen so eine lokale Version inkl. der Datenbank auf dem Server ans laufen zu bekommen und wenn das klappt bestell ich die EÜR Version :)

    Viele Grüße

    Manuel

    Hallo Taxoloop

    Hallo modular


    ich muss hier noch mal eingreifen weil ich mich noch nicht so ganz verstanden fühle :)


    Ich arbeite sehr viel von unterwegs aus, da ich auch teilweise monatelang (ggf. auch demnächst mal ein ganzes Jahr oder zwei) nicht zu Hause bin. Dass das Buchhaltungsprogramm also lokal genutzt wird bzw. im LAN (wo auch der Server steht) ist ausgeschlossen. Von einem ewigen Hin und Her spielen von allen Daten und Dokumenten halte ich auch nicht so viel da dies zu Problemen führt.


    Der Server ist abgesichert über eine Festplattenspiegelung (RAID-1) sowie über ein nächtliches tägliches Backup aller wichtigen Ordner (der Buchhaltungsordner gehört natürlich dazu :) ) in eine Cloud.


    Ich bin gelernter ITler (auch wenn die Ausbildung schon 15 Jahre her ist). Einen Datenbankserver (der dann mit aktiviertem VPN Tunnel erreichbar ist) bekomme ich schon installiert und per Script oder Cronjob täglich gesichert sofern dies nötig ist.


    Nochmal konkret zwei Fragen:


    1.) Kann ich nach der Installation auf meinem Laptop nicht ein Datenpfad auf einem Netzlaufwerk angeben ? Taxpool bietet ja unter dem Menüpunkt "Extras-> Benutzerdefinierter Datenpfad" an diesen zu hinterlagen. Hier könnte ich dann einfach den Ordner auf dem Netzlaufwerk angeben und dann müsste doch meiner Meinung nach alles passen oder werden trotzdem dann noch Daten lokal gespeichert? Ich verstehe die Hilfe (F1) so, dass dann alle Daten von den Ordner aus abgerufen und gespeichert werden.


    2.) Was ich noch nicht verstehe ist wo der Vorteil der POSTGREE Datenbank liegt wenn es auch ohne geht :) Ich verstehe hier den Mehrwert / Nutzen nicht. Geht es um Geschwindigkeit wenn später mal mehr Daten da sind oder kann ich ohne die Datenbank gewisse Funktionen nicht nutzen, etc. ? Vielleicht kann hier nochmal jemanden das Thema für mich aufklären.


    3.) Damit zur letzten Frage. Über VPN kann ich ja auch per Remotedesktopverbindung auf den Windowsserver zugreifen. Läuft Taxpool auf einem Windows Server 2019 ? Dann könnte ich notfalls auch wenn es für mich nicht optimal wäre ggf. das Programm dort lokal installieren und auch dann lokal (per Remotedesktopverbindung von unterwegs aus) nutzen.


    Viele Grüße


    Manuel

    Hallo,


    sorry für die späte Rückmeldung. Ich war die letzten Tage unterwegs und konnte erst heute wieder ins Forum reinschauen.

    Ich versuche die Fragen bestmöglich zu beantworten.


    1.) Ja bei beiden Firmen handelt es sich um freiberufliche Tätigkeiten für die eine EÜR ausreichend ist. Ich hatte mich in meinem Ursprungspost falsch ausgedrückt. Mit "BWA Version" meinte ich natürlich die Bilanzversion. Für uns reicht die Taxpool EÜR Version vollkommen aus.


    2.) Ich möchte defintiv nicht das Programm auf einem USB Stick haben. Ich möchte von überall aus der Welt mit meinem Laptop auf die Daten und die Buchhaltung zugreifen können. Wenn meine Frau zu Hause sitzt und ein Problem hat und ich gerade am anderen Ende der Welt bin möchte ich mein Laptop aufmachen und auf die Daten zugreifen können. Wichtig: Eine parallele Datennutzung soll nicht geschehen. Es ist klar, dass Sie vorher Ihr Programm zumacht und die Daten vorher speichert. Es ist okay das immer nur einer arbeiten kann.


    3.) Wir haben in einer der beiden Standorte einen von mir verwalteten Windows Server (2019?) an einer Glasfaserleitung mit fester IP Adresse stehen. Da ich auf diesen von überall aus Zugriff haben muss habe ich einen VPN Tunnel eingerichtet. Dazu nutze ich das Programm OpenVPN. Wenn der VPN Tunnel aktiviert wird, dann wird auch gleichzeitig per Script ein Netzlaufwerk bei mir im Laptop (Windows 10) über den Net use Befehl eingebunden. Auf dem Netzlaufwerk befinden sich dann bisher alle Daten die ich bisher benötige.


    Unser bisheriges Buchhaltungsprogramm nutze ich technisch ähnlich. Es ist bei mir und auf dem Laptop meiner Frau installiert und das Programm hat ein "Datenverzeichnis" auf dem Netzlaufwerk (V(Netzlaufwerk):\Buchhaltung\Daten). Wenn ich das Programm öffne ohne vorher das Netzlaufwerk eingebunden zu haben bekommen ich natürlich eine Fehlermeldung dass die Datenbank bzw. Das Datenverzeichnis nicht verfügbar ist.


    Ich möchte unser neues Programm und dazu würde ich gerne Taxpool nutzen gerne technisch genauso einrichigen. Also Software auf mehreren Rechnern installieren (vermutlich erstmal nur die beiden Laptops) und dann per Netzlaufwerk auf die Daten von überall aus zugreifen.


    Ich weiß nicht genau was unter das DMS fällt bzw. ob diese Postgree Datenbank für das DMS benötigt wird, bzw. wozu man die Datenbank braucht und ob das DMS auch ohne diese Datenbank funktioniert, aber ich würde gerne den Buchungen direkt die Belege zuordnen, sodass ich mit einem Klick den dazugehörigen Beleg einer Buchung öffnen kann.

    Ich habe vollen Zugriff auf den Server und kann auch eine Datenbank installieren und einrichten sofern es eine Anleitung dafür gibt.

    Guten Tag zusammen,


    ich habe mir in den letzten Tagen die lokale EÜR Version von Taxpool angeschaut da ich auf der Suche nach einer neuen Buchhaltungssoftware für die EÜR bin. Eine BWA Version ist nicht nötig.

    Es handelt sich hier um zwei Firmen (eine davon ist nur ein kleines "Hobby" mit ca 50 Belegen im Jahr). Beide sind IST versteuert.


    Ich möchte gerne die Software auf einem Bürocomputer sowie auf zwei Laptops installieren und dann von allen drei Rechnern auf beide "Mandaten" Zugriff haben. Ich möchte nicht parallel an den PCs arbeiten können. Es reicht wenn immer nur ein PC mit dem Programm arbeiten kann.

    Dazu haben wir bisher einen Server den wir per VPN von überall aus erreichen können. Die Festplatte des Servers wird dann mit einem festen Netzlaufwerk automatisch eingebunden, sodass der Zugriff auf die Ordnerstruktur da ist.


    Ich möchte gerne die Mandantendaten der beiden Firmen (inkl. der angehangenen Dokumente wie Eingangs und Ausgangsrechnungen) auf dem Server speichern, damit der Zugriff von überall aus gewährleistet ist.


    Welche EÜR Version brauche ich dafür? Die Portabel oder die normale Version? Ich habe gelesen, dass ich nach der Installation ein anderes Datenverzeichnis (dann das Verzeichnis auf dem Server) angeben kann. Reicht dann die normale Version?


    Muss ich zustäzlich noch etwas installieren? Ich habe etwas von einer Postgree Datenbank gelesen. Diese habe ich aber jetzt bei der lokalen Version auch nicht installiert.


    An sich gefällt mir das Programm sehr gut daher wäre ich für eine kurze Hilfestellung sehr dankbar, damit ich weiß wie die Installation dann funktioniert.


    Viele Grüße


    Manuel