Beiträge von Taxoloop

    Das hatte ich übersehen und konnte es nachstellen.
    Es kommt bei mir nur beim letzten Artikel eingegebenen Artikel vor und nur, wenn in Bestelldaten nichts geändert wird.
    Fürs erste hilft, nicht zwischen den Reitern zu wechseln, wenn in Bestelldaten nichts geändert werden soll. Wird Bestelldaten auch ohne Änderung per OK verlassen bleibt die Einheit gespeichert.


    modular kann vielleicht mehr dazu sagen.

    M. E. mag die Lösung mit Splittbuchungen für einzelne Vorgänge funktionieren, wäre aber bei einer Vielzahl von Buchungen sehr zeitintensiv.

    Die Buchungen zuerst auf 1416 machst Du bisher doch auch laufend im Jahr. Bei diesen gleich ein Verhältnis per Splitt zu buchen braucht mit der Buchungsvorlage kaum mehr Zeit. Außerdem ist dann erreicht, was Du wolltest: Die USt-VA wird mit der abzugsfähigen USt unterjährig bestückt.

    Oder war das nicht was Du zumindest künftig erreichen willst?

    Inzwischen ist der Versionsstand 18.03 (letztes Update: heute)


    Bitte teste mal, ob das Update etwas ändert. Wenn nicht, schau bitte auch nach der Tabelle unter "Kunden/Lieferanten" -> "Rechnungen", bei einem betreffenden Kunden die Auswahl der Anzeige (ganz oben unter dem Kunden-Namen) unpassend eingeschränkt ist.

    Bei korrekter Auswahl (es müssen alle Rechnungen angezeigt werden) sollten die dort einzelnen offenen Rechnungsbeträge (Spalte "Offen") erscheinen und in Summe der Angabe sollten mit dem Betrag der Spalte "Gesamt Offen" übereinstimmen, welche auch mit der Kunden-Auswahl (Spalte "Gesamt Offen") übereinstimmen sollte.


    wenn Du die betreffenden Darstellungen hier hochlädst.

    Bitte inkl. Ansicht der Einstellungen und ggf. geschwärzten Kundennamen.

    Es kann bei eiligen Updates vorkommen, dass


    1) die aktuelle Programmversion auf der Webseite zu den "Neuerungen seit ..." etwas nachhinken kann. Dann ist das Update einfach schneller fertig als es dort dokumentiert werden konnte. Priorität hat die schnelle Behebung von Fehlern. Hinweise zu solchen Differenzen können selbstverständlich im Forum gegeben werden und sind auf jeden Fall dann sinnvoll, wenn die Versionsangabe einige Tage lang differiert.


    2) ein schnelles Nachupdate benötigt wird, wobei versehentlich nur die Version im Installer heraufgesetzt wurde, nicht aber im Programm. Hierbei kann es vorkommen, dass nach einem Update, das "Nach Updates suchen" selbe Update weiterhin als neu anbietet obwohl es bereits installiert ist.

    Künftig wird sicher versucht, derartiges Updateverhalten zu vermeiden, doch auch Programmierer sind nur Menschen. In allen bisherigen Fällen solcher Updateschleifen war das Programm (auch bei mehrfach angebotenem gleichen Update) stets auf dem aktuellen Stand und einsetzbar. Die Updateschleife wurde jeweils in kürzester Zeit (teils am gleichen Tag) korrigiert.

    Meine Handlungsempfehlung: Kühlen Kopf bewahren und mehrfach identische Updateversionen durch Abbrechen der weiteren Updates unterbrechen. Nach einigen Stunden oder am nächsten Tag nachschauen was sich tut.

    Hinweise zu solchen Differenzen können selbstverständlich im Forum gegeben werden und sind spätestens dann sinnvoll, wenn die Updateschleife sich am nächsten Tag fortsetzt.

    Mein altes Programm hat das automatisch gemacht.

    Das macht Taxpool auch, wenn die Rechnung in Taxpool erstellt und die Buchung daraus vom Programm richtig behandelt werden kann. Dann wir die USt daraus auch erst beim Zahlungseingang in der USt-VA erscheinen.

    Tipp: Die Rechnungen in Taxpool erfassen (Kunden/Lieferantenverwaltung) und dabei die Buchungen "Debitor an Erlös" vom Programm verwalten lassen.


    Alternativ: Die Einstellung unter Verwalten Einstellungen im Reiter "Verschiedenes" wie rot umrandet vornehmen.

    Dann werden Buchungen in der Buchungsmaske die ein Debitotenkonto beinhalten im Hintergrund automatisch mit "nicht fälliger Steuer" gebucht.


    Bei der Zahlungsbuchung erfolgt dann automatisch die Umbuchung an fällige Umsatzsteuer.

    Hallo Bibu55


    die Buchungen bei aufzuteilender Vorsteuer sind in der Hilfe beschrieben.


    Die Aufteilung kann über Splittbuchungen und in Verbindung mit Buchungsvorlagen nach einstellbarem Verhältnis (z.B. 60 %/40 %) automatisiert erfolgen, selbstverständlich auch unterjährig, so dass die abziehbare Vorsteuer bereits in den Voranmeldungen gezogen wird.


    Bitte bei Fragen zuerst in der Hilfe nachschauen. Vieles ist dort schon beschrieben und lässt sich auch über die dortige Suche finden.

    Gern helfe ich wenn dann noch zu Buchungen oder Programmfunktionen bestehen und die entsprechenden Forenbereiche verwendet werden.

    Einen Blick in meine Signatur und die Links dort zu werfen hilft Fragenden wie auch Antwortenden zu einer schnellen Lösung zu kommen. Danke schon jetzt!

    Und viel Erfolg!

    Hallo ThomasB


    grundsätzlich ist Deine Buchung richtig, jedoch führt das Konto 8924 "Verwendung von Gegenständen für Zwecke außerhalb des Unternehmens ohne USt (Kfz-Nutzung)" nicht zum gewünschten Eintrag in der UStErklärung, da es für die "KFZ-Nutzung" und "ohne USt" vorgesehen ist.

    Eigentlich benötigte man ein Konto "Verwendung von Gegenständen für Zwecke außerhalb des Unternehmens zu 0% USt" mit entsprechenden Einstellungen zur USt-Erklärungs-Position, welches aber nicht existiert.


    Hier sind meines Wissens alle Softwarehersteller wegen der erst spät bekanntgegebenen Regelung der Möglichkeit zur PV-Entnahme zu 0% noch nicht soweit. Allerdings ist für die Abgabe der USt-Erklärung noch Zeit. Ich bleibe am Ball und melde hier zurück.


    Dringender dürfte sein, dass eine rückwirkende Entnahme zum 1. Januar 2023 zum Nullsteuersatz möglich ist, sofern diese bis zum 11. Januar 2024 gegenüber dem Finanzamt erklärt wird. Darüber hast Du das FA aber wohl schon (am besten schriftlich) informiert.

    Irgendwo müssten die Rohdaten/ Informationen (Artikel, Menge, Kunde) doch aber gespreichert werden

    Richtig! Die Daten sind im Fakturabereich zur Belegerstellung enthalten. Dafür gibt es allerdings keine andere programmierte Ausgabe als die aus den Belegen sich ergebenden Betrags-Werte für die Buchhaltung, bzw. für den Druck der Belege. In der Buchhaltung kommen aber nur die Beträge und nicht die Anzahl der Artikel an.


    Entsprechende Ausgabe zu Werten existieren in der Buchhaltung, dort könnten Betrags-Werte zu Konten oder Kostenstellen ausgewertet werden die ggf. für einzelne Artikel gelten wenn separate Konten/Kostenstellen je Artikel verwendet würden. Hilft aber nicht zu einer Artikelmenge/Kundennummern-Auswertung. Die gibt es eben nicht.


    Taxpool hat auch in den Auswertungen (unter dem Menüpunkt Berichte) lediglich betragsorientierte Auswertungen vorgesehen. Die in der Faktura (Verwalten / Kunden/Lieferanten) verwendeten Artikel-Mengen werden außer zur Belegerstellung von Taxpool nicht weiter benötig und sind daher nicht strukturiert auswertbar/ausgebbar (also auch nicht als csv, etc.) gespeichert.

    Da ich von der Konstellation, "Datenordner ist auf ein Netzlaufwerk (NAS) gelegt worden" und das tatsächlich unterschiedliche Personen (nicht, wie ich annahm Du mit unterschiedlichen Windos-Benutzerkonten) daran arbeitest, habe ich nur meine praktische Lösung vorgeschlagen.


    Über die Rechtevergabe zum NAS ließe sich vielleicht auch noch einstellen, wer die notwendigen Rechte erhält. Meine Vorschläge entspringen aber nur meinen Erfahrungen aus eigener Praxis. Die können natürlich ganz andere als bei Dir sein.


    Was gegen eine entsprechende Änderung am Programm sprechen könnte und wie groß der Programmieraufwand dazu ist, kann ich nicht beantworten.

    Der Wunsch kann ja in die Verbesserungsvorschläge eingehen. Dort finden die Programmierer/Entwickler diesen auch und werden prüfen ob das machbar ist.


    Vielleicht ist aber die Installation der Serverversion für die Nutzung im Netz und mit mehreren Benutzern ohnehin die bessere Alternative.

    Unter Verwalten / Artikel / Preise bitte die Hilfe anschauen.

    Dort ist der Hinweis:

    "Wird die globale Einstellung VK-Steuersatz immer aus dem Konto ermitteln aktiviert, wird der Steuersatz direkt aus dem Erlöskonto ermittelt, sofern ein Erlöskonto eingetragen wurde.


    Also einfach das Erlöskonto dort eintragen.


    Nachtrag und die eigentlich gewünschte Einstellung:

    Im Auswahlfeld Steuertyp (unter Verwalten / Artikel / Preise) werden die Steuersätze angezeigt, die unter Verwalten / Kunden / Lieferanten im Reiter "Vorgaben" ein Häckchen erhalten.

    In allen meinen Taxpool-Programmen ist das korrekte Steuerkonto dem Steuersatz zugeordnet. Und wird (korrekte Buchung vorausgesetzt) auch richtig gebucht.

    Bevor an den Steuersätzen/Steuerkonten etwas geändert wird überprüfe bitte Deine Buchung oder poste die Einstellung einer solchen Buchung hier.

    Der Skontobetrag auf 8736 ist im Soll zu buchen, dann müßte auch 1776 im Soll als Steuerkonto ausgewählt werden.

    Ein vertauschen von Soll/Haben bei 8736 führt zu Buchung auf 1576.


    Nur wenn Du sicher bist, was Du tust solltest Du die Einstellungen unter Verwalten / Steuersätze ändern, wo dem Steuersatz "USt. normal", bzw. "Umsatzsteuer normal" per Button "Erweitert" andere Einstellungen zum Steuer-Prozentsatz und den zugehörigen Konten gegeben werden können.


    In der Hilfe wird auch hingewiesen:

    Mit dem Schalter Erweitert können Sie weitere Einstellungen zu dem ausgewählten Steuersatz vornehmen, diese sollten von einem Buchhaltungsprofi durchgeführt werden, da falsche Einstellungen sich sowohl auf die komplette interne Berechnung als auch auf die Ausgaben fehlerhaft auswirken können.


    In den Angaben bei dem Konto 8736 kann ich nicht das Konto 1576 eintragen.

    Ich nehme an, da hast Du Dich vertan. 1576 wäre ja gerade das falsch Steuerkonto (Vorsteuer). :)

    Wie schon bei der Problematik zu Umsatzsteuervoranmeldungen dort in #4, rate ich erneut dazu, Hilfe von dazu befugten Personen zu suchen.

    Ein StB könnte eine Prüfungsanordnung überprüfen und beraten, welche Daten in welchem Umfang preiszugeben sind.


    Über die jeweilige Prüfung (Betriebsprüfung, Umsatzsteuer-Sonderprüfung) wird eine Prüfungsanordnung ergangen sein, aus der hervorgeht, was zur Prüfung gelangt, welche Zeiträume geprüft werden und ggf. welche Daten/Unterlagen geprüft werden. I. d. R. beziehen sich Prüfungen auf Jahreszeiträume, weshalb die Dateien zur Prüfung aus Taxpool auf Jahresbasis ausgegeben werden.


    Bei einer Umsatzsteuer-Nachschau hingegen gibt es keine Prüfungsanordnung hier sagt der Prüfer, was er sehen will.


    Vermutlich steht die "Prüfung der Umsatzsteuer für September und Oktober 2023" wegen Ungereimtheiten bei den entsprechenden Voranmeldungen an. Hier sollte das FA, bzw. der Prüfer genauer sagen, welche die "entsprechende Dateien" sind, die verlangt werden. Und ein StB könnte raten, welche Daten preiszugeben sind.

    Das Vorgehen, Schätzung gemäß Vormonat mit späterer Korrektur, mag ich nicht bewerten.

    Um jedoch entsprechendes zu erreichen ist die VA mit der Schätzung

    - entweder durch buchen von Schätzwerten der jeweiligen Umsätze zu erreichen, so dass aus Taxpool eine VA gemäß der gebuchten Schätzwerte erreicht wird. Für die spätere Korrektur werden entsprechende Korrekturbuchungen vorgenommen und wie in #4 dargestellt die Meldung als berichtigte Anmeldung versendet.

    oder

    - durch händische Übermittlung außerhalb von Taxpool vorzunehmen und nach dem der Monat gebucht wurde, die Meldung der berichtigten Anmeldung aus Taxpool heraus möglich.

    Die Korrektur und die Schätzung betreffen nicht die gleichen Monate.

    Ich dachte, es geht um einen Monat, zu dem erst eine Schätzung, dann dazu die Korrektur vorgenommen werden soll. Die VA würde also den selben Monat betreffen. Dein Satz macht mich nun aber stutzig. Eine "berichtigte Anmeldung" hat natürlich nur Sinn, wenn zuvor eine VA zum selben Zeitraum abgegeben wurde die auch zu berichtigen ist.

    Ich gehe davon aus, dass das geschilderte Verhalten daran liegt, dass Taxpool bei der Installations-Version (also nicht die Portable Version) Pfade im Windows-Benutzer-Ordner verwendet. Siehe zur Datenhaltung unter "Nicht-Portable Version:"

    Die Pfadangaben stimmen dann bei wechselndem Windows-Benutzernamen nicht mehr.


    Vorschläge:

    - Mit der portablen Version ist man vom Benutzer unabhängig. (Die Lizenz gilt für beide Versionen.)

    - TPB-Updates mit dem Windows-Benutzer bearbeiten, der auch in TPB gilt.