Beiträge von Taxoloop

    Die Darstellung des Einzelpreises eines Artikels mit Preisangabe für mehr als einer (Preis-)Einheit, z. B. 1000 Stück, schneidet Nullen ab, wie in

    Dezimalstelle bei Darstellung Einzelpreis in Rechnungen "abgeschnitten" dargestellt.

    Statt 1,90 je Einheit wird 1,9 je Einheit ausgegeben. Dies unabhängig von der Einstellung unter Verwalten / Artikel im Reiter "Auswahl", dort "Vorgaben...", wo Preise mit 2 Nachkommastellen eingestellt ist.


    Ausprobiert:

    Die abgeschnittene Stelle tritt nicht auf, wenn die Stelle eine 1 bis 9 enthält.

    Die abgeschnittene Stelle tritt bereits auf wenn ein Preis für 2 Einheiten im Artikel gewählt ist.

    Verschiedene Einstellungsversuche in den Vorgaben zu den Nachkommastellen für Preise / Mengenangaben bringen keine Besserung.

    Hallo lisari


    die Darstellung des Einzelpreises eines Artikels mit Preisangabe für mehr als einer (Preis-)Einheit bekomme ich auch nicht anders dargestellt.

    In der Einzelpreisdarstellung auf der Rechnung erscheint der Einzelpreis nur mit werthaltigen Ziffern (1-9). Alle nachfolgenden Nullen werden unabhängig von den Angaben zu Dezimalstellen (unter Verwalten / Artikel im Reiter "Auswahl", dort "Vorgaben...") abgeschnitten.


    Das Ergebnis unter Einzelpreis "1,9 je 1000 Einheiten" ist unschön und entspricht nicht den Erwartungen "1,90 je 1000 Einheiten".

    Du machst aber nichts falsch. Ich lege gleich mal einen Verbesserungsvorschlag dazu an.


    Inzwischen: Die Darstellung ist nicht schön, aber zumindest nicht inkorrekt für die Rechnung. Der Empfänger dürfte die Rechnung nachvollziehen können. Wenn Du bis zu einer Lösung/Verbesserung nicht auf die zweite Nachkommastelle verzichten willst bliebe im Moment nur, den Artikel so anzulegen, dass die Preiseinheit "1000 Zeichen" im Artikeltext erfasst wird und mit einer Preiseinheit =1 erfasst wird. Dabei wäre sodann eine Menge von 35,498 (statt 35498) zu fakturieren.

    Etwas besseres fällt mir im Moment nicht ein.


    Bitte beobachte auch den angelegten Verbesserungsvorschlag, siehe Link.

    Das Konto beim Artikel zu ändern bedarf keiner Löschung des Artikels. Wozu soll das auch gut sein?


    Dies ändert aber nicht die Daten in der bereits versendeten Rechnung und auch nicht die zur Rechnung erfolgten Buchungen.

    Da beide Konten Automatikkonten mit 19 % USt sind sollte das aber unproblematisch sein.

    Wurde bei der Installation Win7-kompatibel aktiviert?

    Es geht um die Einstellung in Taxpool bei seiner Installation, bzw. bei Updates und nicht um die WINE-Konfiguration.


    Ggf. sind auch die folgenden Hinweise in der Hilfe zu beachten, bzw. auf Dein emuliertes Windows zu übertragen.


    Hinweise zu Windows 7:

    Es muss das aktuelle Service-Pack installiert sein, damit Elster funktioniert.

    Alternativ gibt es auch ein Update, dass das SHA-2-Problem löst:

    Microsoft Update-Katalog

    Erläuterung zu den Downloads: x86=32Bit, x64=64Bit.


    Einstellung: Win7-kompatibel (gilt auch für Windows 8.x):

    Neuerungen, die nur ab Windows 10 lauffähig sind, werden nicht installiert.

    Bei portablen Installationen, bei denen nicht sicher ist, an welches System sie angeschlossen werden, sollte diese Einstellung ebenfalls aktiviert werden.

    Wenn Du die Umsatzsteuerautomatik der Automatikkonten meinst würde ich statt die Kontenfunktionen in Taxpool durcheinander zu bringen eher dafür sorgen, dass der Import entsprechende Konten anspricht, die keine Automatikkonten nach DATEV-Standard sind.


    Auf eigene Gefahr kannst Du unter Verwalten / Konten bei den Konten jeweils das Häckchen bei DATEV-Automatikkonto verändern wie Du lustig bist.

    Du wirst schon beim Aufruf "Konto bearbeiten..." gewarnt. Weitere Hinweise bitte in der Hilfe des sich öffnenden Fensters beachten, unter anderem:


    DATEV-Automatikkonto:

    Ein Konto, bei dem die Umsatzsteuer- und Vorsteuerberechnung vom Programm automatisch ermittelt wird. Diese Einstellung ist für den DATEV-Export wichtig und wird von Programmen beim Import der DATEV-Daten ausgewertet. Sie sollten diese Einstellung für bereits vom Programm vorgegebene Konten nur ändern, wenn Sie sich sicher sind, dass die bisherige Einstellung inkorrekt ist.

    Neu angelegte Konten außerhalb des Standard-Kontenrahmens sind keine DATEV-Automatikkonten.

    Eine falsche Einstellung in den Importdaten kann bei DATEV-Programmen zu einem Importfehler führen.

    Die ersten automatischen Abschreibungsbuchungen wurden bereits für November 2023 und Dezember 2023 vom Programm erstellt.

    Die AfA ist grundsätzlich ein Jahresbetrag, der nur wo wirklich erforderlich monatlich gebucht werden sollte. Daneben sind AfA-Buchungen vernünftigerweise erst mit dem Abschluss festzuschreiben, da man sich sonst Probleme schafft, die bis zum Abschluss mögliche Wahl der AfA auch tatsächlich zu treffen.


    Tipp 1:

    Bei Anlagen nur wenn tatsächlich nötig, den Haken bei Jährlich verbuchen herausnehmen.


    Tipp 2:

    Für die UStVA zum letzten Voranmeldungszeitraum (bei Dir offenbar das Quartal) buche ich den Stapel nur eingeschränkt aus. Unter anderem gibt es beim Ausbuchen extra die Option (Automatische Anlegnbuchungen) bei der man das Häckchen entfernen kann. Schließlich haben die Buchungen für die UStVA keine Bedeutung, da ohne USt.


    Ohne auf Deine Versuche im einzelnen einzugehen, musst Du Dich mit der Anlagenverwaltung und den Automatiken dort vertraut machen um künftig gleich richtig zu erfassen, bzw. um die Möglichkeiten der Änderung von Anlagen und deren (automatische) Buchungen zu verstehen. Bitte gehe auch die Unterpunkte in der verlinkten Hilfe mal durch.

    Kann man die bereits fesgeschriebenen Buchungen nochmal irgendwie aktualisieren?

    Festgeschriebene Buchungen können nicht geändert (aktualisiert) und nicht gelöscht aber storniert werden. Bei Anlagebuchungen sollten aber die Beziehungen zur Anlageverwaltung beachtet werden, damit es nicht nach Storno der Buchungen zu Unstimmigkeiten mit den Werten der Anlageverwaltung kommt.


    Um alles nicht komplizierter zu machen, würde ich nun die Anlage in der Anlageverwaltung löschen und die Buchungen zu der Anlage stornieren. Danach würde ich die Anlage neu erstellen. Davor solltest Du vielleicht Deinen Berater fragen, ob nicht die Abschreibung für Computer (voll im Anschaffungsjahr) möglich ist. Und auch die USt-frei bezogenen Zubehöre berücksichtigen.


    Bitte lies auch die Hinweise in meiner Signatur.

    wie ich die richtigen Werte für die Konten 8400 und 1776 bekomme.

    Ich kann nicht erkennen, was die "richtigen Werte" wären.

    Die in Taxpool entsprechen jedenfalls denen aus der csv-Datei.


    Newby in Taxpool ... kann mir hier einer einen Tipp geben

    Wenn die Werte der csv-Datei richtig sind, liegt das Problem vermutlich im Unverständnis der Darstellung in der Expertenansicht in Taxpool.

    Schau Dir die Hilfe im Programm, bzw. die Online-Hilfen und die Buchhalter.pdf an und mache Dich mit dem Programm vertraut.

    Stichworte: Buchungsmaske, Splitbuchung

    Danke, für den Hinweis zu der Einstellung beim Wirtschaftsjahr. Den hatte ich vergessen zu erwähnen.

    Es lohnt sich also immer, in den jeweiligen Masken/Fenstern sich die angebotene Hilfe anzuschauen. Zu der o. genannten Einstellung heißt es:


    Manuelle nicht-fällige Steuer nur bei Kundenkonten:

    Diese Einstellung gilt nur in Verbindung mit der Einstellung Einnahmen immer mit nicht-fälliger Steuer buchen.

    Bei Buchung in der Buchungsmaske wird in diesem Fall nicht-fällige Steuer nur in Verbindung mit einem Kundenkonto gebucht.


    Viel Erfolg!

    Das kann ich so leider nicht vollständig bestätigen.

    Stimmt, ich habe nicht alle Möglichkeiten durchgespielt. Ich trage i. d. R. alle Artikel ein, bevor ich zu den Bestelldaten wechsele, die ich dann aber mit OK verlasse. Dies daher weil es auch anderen Orts in Taxpool Masken gibt, die Änderungen nicht übernehmen, wenn sie anders verlassen werden als erwartet.


    Ich will Deine Arbeitsweise ja nicht verbiegen und das Verhalten im Programm ist in dem Punkt auch nicht befriedigend.

    Daher nur als Tipp: Alle Artikel erfassen, wechseln zu den Bestelldaten, diese eingeben und per OK verlassen. Die Einheit bleiben erhalten. Sie wird durch das zurückwechseln (und sei es auch nur zur Kontrolle der schon bearbeiteten Artikel) verändert.

    Versuche es mal auf der Downloadseite mit dem

    Version 2023 Taxpool-Offline-Installer


    Das Archiv des Offline-Installers kann in einen beliebigen Ordner entpackt werden.

    Anschließend wird dann in dem Ordner die Datei tiny-installer.exe mittels Doppelklick gestartet.

    Bei Installation der portablen Version kann alternativ auch die Datei tiny-installer_noa.exe mittels Doppelklick gestartet werden, diese benötigt zum Ausführen keine erweiterten Rechte.

    Das hatte ich übersehen und konnte es nachstellen.
    Es kommt bei mir nur beim letzten Artikel eingegebenen Artikel vor und nur, wenn in Bestelldaten nichts geändert wird.
    Fürs erste hilft, nicht zwischen den Reitern zu wechseln, wenn in Bestelldaten nichts geändert werden soll. Wird Bestelldaten auch ohne Änderung per OK verlassen bleibt die Einheit gespeichert.


    modular kann vielleicht mehr dazu sagen.

    M. E. mag die Lösung mit Splittbuchungen für einzelne Vorgänge funktionieren, wäre aber bei einer Vielzahl von Buchungen sehr zeitintensiv.

    Die Buchungen zuerst auf 1416 machst Du bisher doch auch laufend im Jahr. Bei diesen gleich ein Verhältnis per Splitt zu buchen braucht mit der Buchungsvorlage kaum mehr Zeit. Außerdem ist dann erreicht, was Du wolltest: Die USt-VA wird mit der abzugsfähigen USt unterjährig bestückt.

    Oder war das nicht was Du zumindest künftig erreichen willst?

    Inzwischen ist der Versionsstand 18.03 (letztes Update: heute)


    Bitte teste mal, ob das Update etwas ändert. Wenn nicht, schau bitte auch nach der Tabelle unter "Kunden/Lieferanten" -> "Rechnungen", bei einem betreffenden Kunden die Auswahl der Anzeige (ganz oben unter dem Kunden-Namen) unpassend eingeschränkt ist.

    Bei korrekter Auswahl (es müssen alle Rechnungen angezeigt werden) sollten die dort einzelnen offenen Rechnungsbeträge (Spalte "Offen") erscheinen und in Summe der Angabe sollten mit dem Betrag der Spalte "Gesamt Offen" übereinstimmen, welche auch mit der Kunden-Auswahl (Spalte "Gesamt Offen") übereinstimmen sollte.


    wenn Du die betreffenden Darstellungen hier hochlädst.

    Bitte inkl. Ansicht der Einstellungen und ggf. geschwärzten Kundennamen.