Beiträge von Taxoloop

    Beim Installationsvorgang wurde mir nur die EUeR Version angeboten,...

    Der Installer bietet alle Versionen an. Es wurde vermutlich nur nicht "Bilanz" ausgewählt. Siehe die Auswahlfelder im Bild (rot markiert)



    Der Installer lässt sich über das Menü (z. B. unter ? / Nach Updates suchen/Installation anpassen ...) aufrufen und die Installation kann dann angepasst werden. Ich würde jedoch die alte Installation (EÜR) deinstallieren und die Bilanz-Version neu installieren, da ggf. abweichende Ordner angelegt werden.

    Hierzu siehe auch "Wie stelle ich von der EÜR-Version auf die Bilanz-Version um?" was für den Umstieg bei bereits vorhandenen Daten gedacht ist.

    Dann schließe ich hier.


    Für Künftige Fragen, bitte die Meldungen gleich vollständig angeben. Der Hinweis im Programm zur Belegnummernkontrolle war bislang nirgends erwähnt.

    Richtig, ein direkter Ausdruck beider Seiten der Bilanz nebeneinander auf ein Blatt ist nicht vorgesehen.


    Aus der Druckvorschau heraus läßt sich die Bilanz exportieren.

    Als PDF kann ggf. Dein Drucker beide Seiten verkleinert auf eine Seite Drucken.

    Als RTF kann in verschiedenen Word-Programmen ganz nach Wunsch formatiert werden.

    Wenn Buchungen unter Stapelbuchungen erscheinen, sind diese auch im Stapel verbucht und eben noch nicht festgeschrieben, also noch nicht im Journal.

    Ich habediese Buchungen auch direkt verbucht und gar nicht in den Stapel gestellt, warum tauchen sie dort auf?

    Weil die Buchungen eben noch nicht ausgebucht wurden, also vom Stapel ins Journal ausgebucht wurden.

    In dem Ausdruck ist aber die gemeinsame Darstellung aller Buchungen gewählt, also die Buchungen im Stapel, wie auch die Buchungen im Jornal. Aus dem Ausdruck läßt sich daher nicht sagen, welche Buchungen im Stapel sind und welche bereits im Journal sind.

    Bitte die Hilfe zu der Buchungsliste lesen. Die Buchungsliste einfach mal auf "Stapel" einstellen und mit der Buchungsliste mit Einstellung "Journal" vergleichen.


    Die übrigen Links aus meiner ersten Antwort bleiben zur Lektüre empfohlen.

    Die Differenz von 1,24€ werde ich mit StB besprechen und nochmals alles prüfen lassen.

    So weit waren wir bereits. :)


    Ich verstehe, dass es Dir schwer fällt, Deine Fragen hier so zu beschreiben, dass sie den Lesern klar und verständlich sind. Bei Fachgesprächen (bzw. Fachtexten) helfen leider auch Übersetzungsprogramme und andere Hilfsmittel nicht weiter. Diese erkennen den Sinn von Fragen oft nicht und können so spezielle Texte nicht sinngemäß übersetzen.


    Hier bleibt Dir nur, im persönlichen Gespräch mit einem Berater Deines Vertrauens Deine Buchhaltungen der Vorjahre anzusehen und ggf. Korrekturbuchungen vorgeben zu lassen.

    Bezüglich der Verwendung der Funktionen der automatischen Anlageverwaltung muß Dir (wenn nicht der StB dazu helfen kann) eine fachlich versierte Person helfen, die Dir die Funktionen erklären kann. Hier im Forum schaffen wir es nicht, da die sprachlichen Hürden wohl doch zu groß sind.


    Selbstverständlich kannst Du Dich mit einzelnen Fragen gern jederzeit wieder im Forum melden.


    Viel Glück und Erfolg!

    Hallo gawanz,


    aus dem Dargelegten wird nicht klar, welches Problem überhaupt besteht.


    Ich versuche meine Buchungen im Stapell anzuschauen.

    Die Buchungen im Stapel stehen in der Buchungsmaske. Wenn diese auf die Stapelbuchungen eingestellt ist, werden auch nur die Stapelbuchungen angezeigt.



    Beim Versuch sie auszubuchen bekomme ich den Hinweis 9 Buchungen.

    Der Hinweis über die Anzahl der Buchungen, welche zum Ausbuchen ausgewählt wurden kommt immer. Da ist nichts besonderes dabei.


    Wenn ich versuche sie auszubuchen klappt das auch nicht.

    Und wie äußert sich das?

    Ich würde sie mir a. gerne anschauen und b. dann auch ausbuchen. Wie mache ich das?

    Einfach in der Buchungsmaske die Buchungen anschauen. Ausbuchen, wie in der Hilfe beschrieben und fertig.

    Vielleicht ist es wichtig, dass dies manuell vorgetragene Eröffnungsbuchungen sind?

    Für Eröffnungsbuchungen gilt oben gesagtes gleichermaßen.

    Bitte die Hilfe zu Eröffnungsbuchungen aufmerksam lesen.


    Zum Umgang mit dem Forum noch einige Hinweise.

    Wie eine zielführende Frage gestellt werden kann und worauf man dabei eingehen sollte.

    Wo man die Frage stellen sollte (Forenbereiche)

    In den Forenbereichen gibt es angepinnte Themen. Diese bitte beachten, bevor eine Frage in dem Forenbereich gestellt wird.

    Bei "sonstigen" Fragen bitte beachten!


    Um mit dem Programm zu arbeiten, müssen einige Grundlagen selbst erarbeitet werden. Eine Einführung in das Programm können wir hier im Forum nicht leisten. Zum eigenständigen Einarbeiten empfehle ich, die Buchalter.PDF mindestens durchzusehen und ggf. zuerst einzelne Vorgänge an einer anzulegenden Testbuchhaltung auszuprobieren.

    Einige der Variablen wurden in Version 17.08, im Zusammenhang mit der Unterstützung für Zugferd/XRechnung eingeführt und haben auch Einzug in die Hilfe zu Aufträge/Sammelrechnung gehalten. Dort sollte ein Hinweis bei den genannten Variablen erfolgen, dass diese in einem gewöhnlichen Beleg (noch) nicht ausgegeben werden können.


    MSchlick

    Du konntest nicht wissen, das diese Variablen bisher noch nicht druckbar waren und ich habe es auch nur geahnt. :)

    Hallo Lorette,


    zumindest seit 2023 hast Du ja einen (neuen) Steuerberater, wie Du in einem Deiner Beiträge bereits geschrieben hast. Da aber Deine Differenzen schon mindestens im Jahr 2019 beginnen musst Du mit dem StB absprechen, wie Du mit den verschiedenen Fehlern aus unterschiedlichen Jahren umgehen sollst, denn Du wirst wohl nicht die Buchungen in 2019 verändern, da doch das Jahr gewiss schon abgeschlossen ist und der StB die Erklärungen bereits abgegeben hat.

    Hier sollte der StB Dir nach seiner Prüfung der Salden, die falschen Buchungen nennen können und auch wie, bzw. in welchem Jahr entsprechende Korrektur-Buchungen zu erstellen sind.

    Auch müßte man wissen, welche Zahlen denn nun in welchen, bereits abgegebenen Erklärungen dokumentiert sind. Hier soll Dein StB Dich beraten, ob abgeschlossene Jahre noch geändert werden können/sollen. Offenbar hat der StB auch schon die AfA des Jahres 2020 gebucht.


    Es beginnt alles damit, dass Dein StB für das Auto die AHK mit 26.081,97 € gebucht hat, Du aber 26.081,79 als Zugang in der Anlageverwaltung erfasst hast.

    Dass dann eure Werte der jährlichen AfA stets abweichen und sich die Abweichungen summieren ist kein Wunder.

    2019 (für die Monate ab Anschaffung) in Taxpool 3260,22 - beim StB 3259,97

    Schließlich bucht der StB ggf. mit einem (willkürlichen) Betrag, um auf runde Beträge zu kommen, bzw. mit gerundeten AfA-Beträgen.

    2020 in Taxpool 6520,45 € - beim StB 6521,00 €


    Die Zahlen des StB in Taxpool mit der Anlageverwaltung nachzustellen ist dann für einen Laien kaum machbar.

    Hier sollte entschieden werden, wer die Anlagebuchungen vorgibt (und der sollte auch die Abschlüsse erledigen und die EÜR aus seinem Programm versenden) und wer die Zahlen nur nachstellt. Wenn Du nur die vom StB vorgegebenen Zahlen übernehmen willst, sollte man die automatische Anlageverwaltung in Taxpool nicht nutzen, da seine vorgegebenen Zahlen einfacher nur manuell gebucht werden.


    Mir fällt auch auf, dass Du den Zugang des Autos in 2019 auf 520 PKW gebucht hast - das ist OK - das Verrechnungskonto ist aber 9000. Das verstehe ich nicht.

    Es ist schade, das Sevdesk Dich mit solchen grundsätzlichen Fragen alleine läßt. Offenbar funktioniert die dort versprochene künstliche Intelligenz nicht. Wir können aber nicht deren Support leisten. Daher schließe ich hier.


    Fragen zu Taxpool kannst Du selbstverständlich gerne stellen.

    Ich habe doch erklärt, dass genau aus diesem Grund (das Wirtschaftsjahr kann ggf. nicht geändert werden) ein zweiter Mandant (eine zweite Firma) angelegt werden muss.

    Auch in Taxpool wird man das kaum ohne einen zweiten Mandanten (Firma) anzulegen vollbringen, da schon beim bisherigen Mandanten ein abweichendes Wirtschaftsjahr eingestellt sein dürfte.

    Der neue Mandant betrifft die Buchungen ab 2024. Du versuchst aber (vermutlich im alten Mandanten) das Wirtschaftsjahr für 2023 zu ändern, was nicht geht.

    Siehe Hilfe "Neue Firma anlegen"


    Die Auswahl eines abweichenden Wirtschaftsjahres ist ebenfalls möglich.

    Weicht Ihr Wirtschaftsjahr vom Kalenderjahr ab (nicht zu Verwechseln mit dem Rumpfwirtschaftsjahr), dann aktivieren Sie diese Option.

    Danach kann der erste Monat des Wirtschaftsjahres festgelegt werden.

    Mit abweichendem Wirtschaftsjahr ist ein Wirtschaftsjahr gemeint, das immer über zwei Kalenderjahre geht (z.B. bei Land- und Forstwirten).

    Bei einem Rumpfwirtschaftsjahr, bei dem der Geschäftsbetrieb im laufenden Jahr beginnt, darf diese Einstellung nicht aktiviert werden, da die Einstellung später nicht mehr änderbar ist.

    Auch in Taxpool wird man das kaum ohne einen zweiten Mandanten (Firma) anzulegen vollbringen, da schon beim bisherigen Mandanten ein abweichendes Wirtschaftsjahr eingestellt sein dürfte.

    Ist denn in Taxpool ein abweichendes Wirtschaftsjahr bisher hinterlegt?


    Für die EÜR kann man zwar einen Zeitraum frei eingeben, der auch mehr als 12 Monate umfasst (Datumsbereich eingeben ...), das geht jedenfalls für "Berichte" / "Einnahme/Überschuss". In der Anlage EÜR und weiteren Auswertungen führt dies jedoch zu der Meldung:


    Es wurde ein Datumsbereich ausgewählt, der mehrere Wirtschaftsjahre umfasst.

    Das Programm kann nicht entscheiden, auf welches Wirtschaftsjahr sich die nachfolgende Funktion beziehen soll.


    Man kann also die Daten der EÜR über "Berichte" / "Einnahme/Überschuss" ausdrucken, doch für die ELSTER-Meldungen wird man Hand anlegen müssen.

    Könnte der Differenz folge eine vorgennomenen Änderung der Anlage sein, ohne Anpassung den Salden/ automatische Eröffnungsbuchungen.

    Ja.

    Wie bechebe ich mein Problem?

    Das hängt ganz davon ab, was genau an der Anlage geändert wurde ohne die daraus resultierenden Buchungen zu ändern, und auch davon, in welchem Jahr die Änderung vorgenommen wurde und ob die Buchungen dazu noch einer Änderung zugänglich sind, bzw. ob bereits Abschlüsse Durch den StB zu den betroffenen Zeiträumen vorliegen.

    Hier sollte der StB Dir nach seiner Prüfung der Salden, die falschen Buchungen nennen können und auch wie, bzw. in welchem Jahr entsprechende Korrektur-Buchungen zu erstellen sind.

    Hallo Barbara,


    bitte schau mal auf den Beitrag.

    Die Gliederung der Konten ist dort ersichtlich. Für die EÜR ist bisher keine besondere Vereinsauswertung enthalten.

    Da der SKR 49 von der DATEV abgekündigt ist und durch den SKR 42 ersetzt werden wird, ist fraglich ob es Sinn hat, für den SKR 49 weiteren Programmieraufwand in Auswertungen zu stecken.


    Zur Zeit weiß ich nicht, ob der SKR 42 "eingebaut wird" und dann dazu Auswertungen folgen, oder ob zum SKR 49 noch etwas nachfolgt.

    Wie oben schon erwähnt, musst Du die Länge der Kontennummern korrekt bearbeiten.

    da die Nummer ja laut Hilfe mindestens 6-stellig sein sollen.

    Hier hast Du die Hilfe missverstanden. Eine Vorgabe von 6-Stelligen Nummern für Kunden gibt es nur, wenn Du die Sachkontenlänge (Standard 4-stellig) geändert hast.


    Es ist schwer, Deinen Ausführungen zu folgen, denn die Angaben entsprechen nicht dem, was man erkennen kann. Wie oben schon von wiko-services.de erwähnt würfelst Du 5- und 6-stellige Nummern durcheinander.


    Habe die übrigen nun alle mit 10000 multipliziert

    Wenn Du z.B. 106 mit 10000 multiplizierst kommt 1060000 heraus (7-Stellig!). Du hast aber in den Screenshots die Nummer 100106 (6-Stellig), bzw. bei neu vergebenen Nummern beginnend mit 10199 (5-Stellig) verwendet.


    Durch Deine mehrfachen Fehlversuche wird das ganze zunehmend chaotisch.


    Zuerst würde ich die ganzen falsch angelegten löschen.

    Dann dafür sogren, dass die Excel-Datei auch tatsächlich 5-Stellige Nummern beinhaltet:

    Beispiel:

    106 + 10000 = 10106 (5-stellig)


    Dann die Datei zum Einlesen verwenden und wenn die Nummern beibehalten werden sollen, den Haken bei "Kontonummern automatisch vergeben" nicht setzen.