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    Es kann natürlich sein, dass die in der Thunderbird-Adressdatei enthaltenen Felder nicht viel für die in Taxpool benötigten Daten beitragen. Viel mehr als die Adresse wird sich der Datei nicht entnehmen lassen. Das kommt aber auch darauf an, welche Felder in der Thunderbird-Adressdatei angelegt und gepflegt wurden.

    Die vorhandenen Felder der Thunderbird-Adressdatei müssen nur zugeordnet werden, dann klappt das ganz ordentlich.

    Habs gerade getestet.

    Hab' ich doch, nämlich die entpackte Komplettsicherung.

    Du hast offenbar keine Komplettsicherung. Diese bestünde nicht aus lauter Ordnern sondern aus einer Datei mit einem Namen der mit ".komplettsicherung" endet, wie von Taxoloop oben schon erwähnt. Statt dessen hast Du eine Zip-Datei die den Datenordner mit seinen Unterordnern beinhaltet.


    Der Datenordner ist nun in die neue Installation (in den Programmordner) zu kopieren.

    Die Funktion eine Komplettsicherung einspielen – alte Datensicherung einspielen kann dafür nicht verwendet werden.

    Der größte Aufwand besteht bei Fragestellungen von eher Unbedarften darin, die aktuelle Sachlage zu ermitteln. Das kenne ich von meinen Mandanten denen ich "betreutes Buchen" anbiete.

    Ist der Fragesteller nicht in der Lage seine Situation darzustellen - weil er nicht weiss worauf es ankommt - muss man viele Rückfragen stellen, um an die notwendige Info zu kommen.

    Wenn aber anfangs schon mit Fragen, die eingeholten Infos angezweifelt werden, statt das Problem zu beschreiben wird teure Zeit verschwendet.

    Ich vermute das das Konto 880 nicht richtig ist, weil der PKW doch eigentlich kein variables Kapital ist.

    Das Konto ist durchaus richtig.


    Wicjhtiger um den Fehler/das Problem zu finden wären Angaben dazu, welche Differenzen genau in der Bilanz entstehen.

    Ihr habt mir bei der Lösung des Problemes sehr geholfen.

    Worin das Problem bestand war ja nicht angegeben. :(



    Der Ausgleichsbuchungssatz 9000 an 880 führte dazu, das das Variable Kapital in der Bilanz um die Summe des PKW stieg.

    Und ist deswegen die Bilanz nun nicht mehr ausgeglichen?

    Das konkrete Probem hier für mich ist, das der Steuerberater, scheinbar ein anderes Ausgleichskonto statt 880 hatte.

    Das ist keine Darstellung eines konkreten Problems, es bleibt eine (Deine) Vermutung!

    Das der StB "scheinbar" (also tatsächlich nicht) ein anderes Konto verwendet haben könnte, ist eine weiter iritierende Aussage. Offenbar ist die Bedeutung von "scheinbar" nicht beachtet/bekannt.


    Man könnte aus einer ausführlichen Beschreibung der bisherigen Vorgänge (Was wurde bisher wie in Taxpool erfasst?)

    dem Problem auf den Grund gehen. Ohne diese bleibt alles ein ziemliches Rätselraten.

    Ich bin gerade wieder unterwegs und am Handy. Daher habe ich nur kurz hineingelesen, was zu dem Österreicher angegeben ist.

    Daraus lese ich...

    xxx wird die Abrechnung der Leistungen auf eigene Rechnung und eigenes Risiko gegenüber den E-Mobility Providern und Endkunden

    durchführen und eine monatliche Gutschrift der durchgeführten Ladeverträge mit einem Einzelladenachweis an den Mandanten erstellen.

    ... dass der Österreicher den Strom in eigenem Namen an die Endkunden liefert, was nur geht, wenn er den Strom selbst zuvor von Dir bezogen hat.


    Dann ist er für Dich ein Kunde, an den Du den Strom verkaufst. =Debitor


    Andererseits ist er in bezug auf die Abrechnungs- und Inkasso-Leistung ein Lieferant. = Kreditor


    Das bedeutet, dass der Strom an den Österreicher geliefert wird, wobei der Ort der Lieferung in Österreich liegt. Wenn der Österreicher seine USt-ID angibt hast Du eine Rechnung ohne USt an den Österreicher auszustellen.


    Da Du keine Rechnung ausstellst, stellt der Österreicher eine Gutschrift aus, die Du zu prüfen hast als hättest Du sie geschrieben.


    Gleichzeitig verrechnet der Österreicher offenbar seine von ihm an Dich erbrachte "sonstige Leistung" im selben Dokument "Gutschrift".

    Diese sonstige Leistung erbringt der Österreicher Dir gegenüber. Der Leistungsort ist Deutschland. Seine sonstige Leistung (§ 13b-Fall) kann er unter Angabe Deiner USt-ID ohne USt abrechnen.


    Ohne einen Blick auf die Abrechnung (Gutschrift) des Österreichers zu werfen will ich mich nicht dahingehend festlegen, ob ich das richtig erkannt habe.


    Wenn der Fall so ist, wie ich nun vermute liegt eine innergemeinschaftliche Lieferung von Dir an den Österreicher vor und eine sonstige Leistung der Österreichers an Dich.

    Die notwendigen Buchungen zu dem Beleg (ich habe die passenden Konten nicht im Kopf) sind zu splitten.

    kein_buecherwurm

    ich hatte schon zu dem Thema "Gespeicherte Eingangsrechnungen erscheinen nicht in Buchungsliste"

    eine persönliche Mitteilung an Dich geschrieben.


    Schon die Überschrift dieses Themas hier:

    Gutschrift (Self-Bill) von Lieferungen aus EU-Land richtig buchen

    zeigt, dass Du den tatsächlich vorliegenden Sachverhalt nicht erkennst.

    Nach dem was Du beschreibst kommt eine Lieferung aus einem EU-Land in Deinem Fall nirgends vor.

    Schalte mal folgendes ab:

    Nach Kunden/Lieferantensortieren (oberhalb der Tabelle)

    und (unterhalb der Tabelle) Sortiert, Mit Salden, Summe.


    Dann vor dem betätigen des Button "Drucken" zuerst die Tabelle durch klicken auf die Spaltenüberschrift "Datum" so oft ändern bis die gewünschte Reihenfolge (auf- / absteigend) angezeigt wird.

    Jetzt drucken.


    Wenn das nicht hilft, poste mal den Bildschirm Deiner Einstellungen.

    OK. Ich komme heute erst spät von einem Seminar bei einem Mandanten zurück und schaue mal im Programm, was man machen kann.


    Wenn es aber keine Möglichkeit nach Datum zu sortieren, bleibt die Möglichkeit den Ausdruck in eine Excel-Datei laufen zu lassen und dort zu sortieren wie man mag.

    Ich nutze keine ausgedruckten OP-Listen, kann also auch falsch liegen.

    Da ich auch gerade nicht am Programm sitze, kann ich meine Idee nicht ausprobieren.


    In der Hilfe steht:

    Sortiert: Die Rechnungen werden in der Reihenfolge Personenkonto, Datum sortiert, bei Deaktivierung der Einstellung werden die Rechnungen in der Reihenfolge der Listenansicht sortiert.

    Mit Salden: Gibt zusätzlich die Salden der beteiligten Buchungen zu einer internen Rechnung oder manuellen Rechnungsbuchung aus.

    Summe: Die Rechnungen werden in der Reihenfolge Personenkonto, Datum sortiert und nach der letzten Rechnung wird eine Zeile für die Summen der Salden aller beteiligten Konten des entsprechenden Personenkontos angezeigt.


    Hast Du "Sortiert" mal abgeschaltet?

    Darin, in der Belegnummer (hier die Rechnungsnummer) einen zusätzlichen Zeitbezug zum Jahr, Monat oder Tag einzuarbeiten, kann ich kaum einen praktischen Vorteil erkennen. Das Rechnungsdatum, welches dabei in Teilen sich in der Rechnungsnummer wiederfindet, steht auf der Rechnung doch ohnehin drauf und es wird auch in allen erdenklichen Auswertungen mit ausgegeben.

    Bislang hatte ich noch keinen Mandanten, den ich nicht davon überzeugen konnte, die Rechnungsnummer dafür zu verwenden wofür sie grundsätzlich in der Buchhaltung verwendet wird, nämlich einen eindeutigen Bezug zur Rechnung für Zahlungen und Buchungen zu ermöglichen.

    Was am einfachsten mit einer fortlaufenden Nummerierung auch über Jahre hinweg zu erreichen ist.


    Wenn zusätzliche organisatorische Anforderungen bestehen, Datumsbestandteile in der Rechnungsnummer unterzubringen, läßt sich das ja in Taxpool leicht bewältigen. Vielleicht sollten, um die Belegnummer nicht unnötig aufzublähen, solche zusätzlichen Infos doch besser (automatisiert) in den Buchungstext einfließen. Den Kunden und seinen Buchhalter der ggf. eine übermäßig lange Rechnungsnummer angeben muss, wird es freuen, sie kurz zu halten.


    Um das Jahr in der Rechnungsnummer unterzubringen - was ja automatisiert erfolgen kann - jährlich neue Belegnummernkreise anzulegen halte ich für weniger glücklich, das wird aber jeder für sich entscheiden.


    Hier ist aber nach einer monatlichen Unterbrechnung (Reset) der fortlaufenden Nummerierung gefragt, nebst untergebrachtem Datum in der Nummer. Dazu erkenne ich weder einen Vorteil noch eine Möglichkeit der Automatisierung dazu.

    Kann das jemand nachvollziehen oder bediene ich das irgendwie falsch?

    Ich kann Deinen Gedankengang nachvollziehen, wie auch, dass sich das "Aktivieren" allgemein auf die unterschiedlichen E-Rechnungs-Varianten bezieht.

    Zwei separate Aktivierungsfelder jetzt einzuführen müsste im Hinblick auf bisherige Einstellungen bei den Usern erfolgen, was ich mir schwierig vorstelle.


    Man könnte aber "XRechnung" um "statt ZUGFeRD" ergänzen, wenn der Platz reicht.


    Letztlich muss detailiert in der Hilfe die genaue Funktionsweise der Einstellungen beschrieben sein. Bin aber z. Zt. nicht am Programm und sehe die Hilfe daher nicht.

    Die vermeintliche Fehlermeldung ist keine. Es ist ein Hinweis darauf, warum keine Buchungen angezeigt werden.

    bei dem Reiter Konten bearbeiten

    im Menü der Einstellungen zum Kontenbereich gibt es keinen Reiter "Konten bearbeiten".

    Es gibt aber das Kästchen "Filter nutzen" zum aktivieren der verschiedenen dahinter stehenden Filter.

    Bitte einfach die Hilfe bei den Einstellungen zum Kontenbereich aufrufen und lesen.

    Vielen Dank für die geduldige Hilfe...


    Die Installation hat funktioniert, leider sind meine Sicherungen nur bis 2019 eingespielt worden, obwohl die die Daten bis Dato gesichert worden sind.

    Wahrscheinlich wären auch die fehlenden Buchungen aus den Sicherungen mit geduldiger Hilfe herstellbar.

    Wenn aber sowieso auf dem alten Rechner gearbeitet werden soll, spare ich mir weitere Hilfe.

    Meine PM (Konversation) hast Du nicht gelesen.