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    Wir haben schon viel über Platzmangel auf der Rechnung/Druckvorlagen diskutiert.

    Meinerseits besteht der Platzmangel ausschließlich in der Breite der Artikelliste, in der alle Spalten - auch künftig neu eingeführte :) - untergebracht werden müssen, was in manchen Fällen zu knapp ist. Der Giro-Code nimmt da aber keinen Platz weg und ob eine PDF durch ihn eine Seite mehr braucht, frisst auch kein Brot.

    Aber ich verstehe, es geht wohl mehr um die Verwirrung beim Kunden. Das sehe ich ein.


    Meine Lösung bisher: je Formularart eines mit und eins ohne Code erstellen. Die Auswahl steht ja bei jedem Druck zur Verfügung und ist unabhängig von Zahlungsarten und Zahlungsbedingungen.

    Das ist daher wichtig, da bei Kunden eher selten eine Zahlungsart hinterlegt wird, es sei denn es ist Lastschrift vereinbart. Bei allen anderen bleibt es oft dem Kunden überlassen, ob er Bar, per Überweisung, mit Kreditkarte oder sonstwie bezahlt.


    Auch in Angeboten kann der Girocode sinnvoll sein, beispielsweise wenn der Kunde das Angebot durch (Vorkasse-) Zahlung annehmen kann.


    Wenn es unbedingt sein muß, dann könnte ich mit einer zusätzlichen Checkbox leben, welche bei im Formular eingebautem Girocode diesen für Einzelfälle deaktiviert.

    So könnten die Formulare ohne Girocode entfallen.

    Bei Programmen anderer Hersteller ist sowas umgesetzt. Das führt dann häufig dazu, dass User sich (und das Forum) fragen, warum nun "plötzlich" der Giro-Code nicht mehr gedruckt wird.


    Da es nicht stört, wenn der Code z. B. trotz "Barzahler" erscheint, ist es grundsätzlich einfacher ihn "überflüssigerweise" zu drucken, als ihn zu vermissen.


    Es muss auch bedacht werden, dass z. B. eine Auftragsbestätigung eine Zahlungsbedingung (Zahlbar innerhalb 14 Tagen) enthalten kann, die evtl. nicht an den Zahlungsweg (Überweisung/Lastschrift/Bar ...) geknüpft ist. Auch hier sollte die Möglichkeit bestehen, den Girocode zu drucken, selbst wenn nicht genau nur "Überweisung" hinterlegt ist.

    Ich glaube nicht, dass es so kompliziert ist, da es ja bereits eine Variante ohne Sternchen gibt,

    Mit Glauben kommen wir - trotz Ostern - der Sache nicht näher.

    Wann die Sternchen in bisherigen Varianten entfallen, ist an andere Bedingungen geknüpft als mit dieser neuen Spalte. Selbstverständlich lässt sich die Programmierung auf alle möglichen Varianten ausdehnen.


    Was wo und unter welchen Bedingungen noch alles zu berücksichtigen ist, werden wir hier nicht klären. Dennoch ist es gut, daran zu erinnern, dass auf bestehende Nutzer Rücksicht zu nehmen ist. Ich würde aus der Haut fahren, wenn Änderungen an Formularen mich dazu zwängen, für etliche Mandanten deren Formulare anzupassen. Bei einem bekannten Hersteller gab es vor einigen Jahren einen ähnlichen Lapsus, der zu einem regelrechten Aufschrei bei betroffenen Nutzern führte.


    Im Grunde hast Du es doch auch selbst schon erkannt:

    Das ist keine kleine Änderung, könnte ich mir vostellen, da an mehreren Stellen geändert werden muss.

    Die einfachste Form einer Datensicherung einer portablen Version ist, eine simple Kopie des Datenordners auf einem anderen (externen) Laufwerk wie z. B. einem USB-Laufwerk zu erstellen.


    Betreibt man die portable Version z. B. auf einem internen Laufwerk (meinetwegen auch auf Laufwerk C) dann sollten Datensicherungen auf einem externen Laufwerk erfolgen, damit diese verfügbar sind, falls nicht nur der Rechner schlapp macht, sondern die interne Festplatte defekt wird.

    Wenn die Sicherung durch kopieren (s. o.) erfolgt, hat man sogar sofortigen Zugriff auf die Daten inkl. des mitgesicherten Programms, falls der Recher oder auch "nur" die Festplatte defekt wird.


    Nachzulesen in der Hilfe.

    Das Geschäftsmodell von Patreon hat sich vielleicht geändert. Ursprünglich erhielten darüber "Künstler" die Möglichkeit "Spenden" ihrer "Förderer" einzusammeln, die ihrerseits nur "Belohnungen" an die Spender/Förderer zurückgaben, so dass mit den Spenden nichts gekauft wurde. Mag sein, dass dies dem Social-Payment-Service-Anbieter nicht mehr genügt und inzwischen eine Handelsplattform daraus geworden ist.


    Auf den Vorschlag mit dem Gesellschafter-Verrechnungskonto komme ich nur, weil Du wegen des geringen Betrages des verlorenen VSt-Abzugs selbst darauf verzichten wolltest. Da es aber insgesamt nur um 20 € geht, lohnt der Aufwand, die Sache genauer anzusehen wohl auch kaum.



    Dem Programmierer wollte ich das Geld eigentlich geben, aber so würde der größte Teil an den Staat gehen, das war jetzt nicht ganz Sinn der Sache.

    Wenn es das Ziel ist, dem Programmierer einen Obulus zukommen zu lassen ohne viele Reibungsverluste sollte die Zahlung ggf. direkt an diesen gehen. Ob Du oder der Programmierer dabei ertragssteuerlich belastet wird, dürfte wenig unterschied machen. Schließlich streicht ja schon Patreon zwischen 8-12 % vom Programmierer ein zuzüglich weiterer Gebühren.

    Dann dürfte es auch möglich sein, einen betrieblichen Aufwand aus einem vom Programmierer korrekt erstellten Beleg geltend zu machen und auch die USt ist eindeutig.

    Solange eine regelmäßige Sicherung auf einen anderen anderen Datenträger erfolgt, ist die Gefahr doch lediglich, dass die zuletzt vorgenommenen Arbeiten verloren sein können. Also nach der Arbeit immer extern sichern.

    In den Einstellungen unter dem Reiter Datensicherung sind die zu verwendenden Sicherungsordner entsprechend einzustellen, so dass automatisch gesichert wird.

    Ich arbeite seit über 15 Jahren (auch) mit USB-Sticks. Einige meiner Mandanten verwenden über die Jahre hinweg den selben Stick problemlos. Das sind dann i. d. R. solche, die nur monatlich ihre Belege erfassen/verbuchen. Für intensivere Nutzung empfehle ich auf eine USB-Festplatte umzusteigen.

    Den Ordner zu löschen oder zu leeren habe ich nie ausprobiert. Es sollte nach beenden des Programms jedoch kein Problem geben.

    Datensicherung machen und selbst testen. ;)


    In den Einstellungen bei der "Installation/Nach Update suchen" gibt es eine Einstellung "Temporäre Dateien im Datenordner erstellen".

    Damit lässt sich steuern, ob Temp.-Dateien auf dem Stick oder auf dem Rechner abgelegt werden. So bleibt wenigstens der Stick damit unbelastet.

    Bitte schau in der Hilfe zu dem Punkt. Einen Link kann ich (unterwegs und am Handy) gerade nicht anbieten.

    Argumentation wäre dann: Die deutsche USt wurde ja gezahlt und abgeführt, also sollte ich sie als Vorsteuer abziehen können.

    Der Vorsteuerabzug ist gemäß § 15 nur für gesetzlich geschuldete USt vorgesehen, die hier nicht vorliegt.



    Alternativ könnte ich die gesamte Zahlung als Betriebsausgabe buchen und auf "keine Steuer" einstellen und damit so tun, als hätte ich eine Rechnung ohne USt (wie z. B. von Kleinunternehmern) erhalten.

    Da in dem Gesamtbetrag der Rechnung keine abziehbare Vorsteuer enthalten ist, ist es richtig, dass der Bruttobetrag dem tatsächlichen Nettoaufwand entspricht.

    Soweit ist das kein Pfusch.


    Nun bleibt der Sachverhalt des Übergangs der Steuerschuld auf den Leistungsempfänger nach § 13b an Hand des Rechnungsbetrages zu berücksichtigen. Die Bemessungsgrundlage der USt ist hierbei der Bruttorechnungsbetrag, auf den USt abzuführen und in gleicher Höhe Vorsteuer zu ziehen ist.

    Die Buchung kann also so erfolgen, wie es der tatsächliche Sachverhalt auch vorgibt.

    Es ist ein Aufwand i. H. des Bruttobetrags der Rechnung entstanden, der zu einer darauf abzuführenden Steuer führt, die als Vorsteuer abgezogen werden kann.

    Da dessen Plattform nur Endverbraucherrechnungen ausstellt

    ... ist es Deine Entscheidung einen anderen Lieferanten auszuwählen oder eben den zusätzlichen Aufwandsbetrag aus der gesetzlich nicht geschuldeten Steuer in Kauf zu nehmen.

    Es kann natürlich sein, dass die in der Thunderbird-Adressdatei enthaltenen Felder nicht viel für die in Taxpool benötigten Daten beitragen. Viel mehr als die Adresse wird sich der Datei nicht entnehmen lassen. Das kommt aber auch darauf an, welche Felder in der Thunderbird-Adressdatei angelegt und gepflegt wurden.

    Die vorhandenen Felder der Thunderbird-Adressdatei müssen nur zugeordnet werden, dann klappt das ganz ordentlich.

    Habs gerade getestet.

    Hab' ich doch, nämlich die entpackte Komplettsicherung.

    Du hast offenbar keine Komplettsicherung. Diese bestünde nicht aus lauter Ordnern sondern aus einer Datei mit einem Namen der mit ".komplettsicherung" endet, wie von Taxoloop oben schon erwähnt. Statt dessen hast Du eine Zip-Datei die den Datenordner mit seinen Unterordnern beinhaltet.


    Der Datenordner ist nun in die neue Installation (in den Programmordner) zu kopieren.

    Die Funktion eine Komplettsicherung einspielen – alte Datensicherung einspielen kann dafür nicht verwendet werden.

    Der größte Aufwand besteht bei Fragestellungen von eher Unbedarften darin, die aktuelle Sachlage zu ermitteln. Das kenne ich von meinen Mandanten denen ich "betreutes Buchen" anbiete.

    Ist der Fragesteller nicht in der Lage seine Situation darzustellen - weil er nicht weiss worauf es ankommt - muss man viele Rückfragen stellen, um an die notwendige Info zu kommen.

    Wenn aber anfangs schon mit Fragen, die eingeholten Infos angezweifelt werden, statt das Problem zu beschreiben wird teure Zeit verschwendet.

    Ich vermute das das Konto 880 nicht richtig ist, weil der PKW doch eigentlich kein variables Kapital ist.

    Das Konto ist durchaus richtig.


    Wicjhtiger um den Fehler/das Problem zu finden wären Angaben dazu, welche Differenzen genau in der Bilanz entstehen.

    Ihr habt mir bei der Lösung des Problemes sehr geholfen.

    Worin das Problem bestand war ja nicht angegeben. :(



    Der Ausgleichsbuchungssatz 9000 an 880 führte dazu, das das Variable Kapital in der Bilanz um die Summe des PKW stieg.

    Und ist deswegen die Bilanz nun nicht mehr ausgeglichen?

    Das konkrete Probem hier für mich ist, das der Steuerberater, scheinbar ein anderes Ausgleichskonto statt 880 hatte.

    Das ist keine Darstellung eines konkreten Problems, es bleibt eine (Deine) Vermutung!

    Das der StB "scheinbar" (also tatsächlich nicht) ein anderes Konto verwendet haben könnte, ist eine weiter iritierende Aussage. Offenbar ist die Bedeutung von "scheinbar" nicht beachtet/bekannt.


    Man könnte aus einer ausführlichen Beschreibung der bisherigen Vorgänge (Was wurde bisher wie in Taxpool erfasst?)

    dem Problem auf den Grund gehen. Ohne diese bleibt alles ein ziemliches Rätselraten.