Wir haben schon viel über Platzmangel auf der Rechnung/Druckvorlagen diskutiert.
Meinerseits besteht der Platzmangel ausschließlich in der Breite der Artikelliste, in der alle Spalten - auch künftig neu eingeführte - untergebracht werden müssen, was in manchen Fällen zu knapp ist. Der Giro-Code nimmt da aber keinen Platz weg und ob eine PDF durch ihn eine Seite mehr braucht, frisst auch kein Brot.
Aber ich verstehe, es geht wohl mehr um die Verwirrung beim Kunden. Das sehe ich ein.
Meine Lösung bisher: je Formularart eines mit und eins ohne Code erstellen. Die Auswahl steht ja bei jedem Druck zur Verfügung und ist unabhängig von Zahlungsarten und Zahlungsbedingungen.
Das ist daher wichtig, da bei Kunden eher selten eine Zahlungsart hinterlegt wird, es sei denn es ist Lastschrift vereinbart. Bei allen anderen bleibt es oft dem Kunden überlassen, ob er Bar, per Überweisung, mit Kreditkarte oder sonstwie bezahlt.
Auch in Angeboten kann der Girocode sinnvoll sein, beispielsweise wenn der Kunde das Angebot durch (Vorkasse-) Zahlung annehmen kann.
Wenn es unbedingt sein muß, dann könnte ich mit einer zusätzlichen Checkbox leben, welche bei im Formular eingebautem Girocode diesen für Einzelfälle deaktiviert.
So könnten die Formulare ohne Girocode entfallen.