Hallo Trimension,
Taxpool stellt seit Version 15.19 ein DMS (in erster Version) zur Verfügung, welches entweder
- mit einer lokalen Datenbank (SQLite) zurecht kommt
oder
- mit einer Datenbank (PostgreSQL) zurecht kommt, die selbst entweder
- lokal (aktueller Rechner)
- im LAN (Rechner im lokalen Netzwerk)
- im Internet auf einem Server
liegen kann. Für den Umgang mit dieser Datenbank (PostgreSQL) sind zusätzliche Dateien zu installieren, auch wenn diese Datenbank lokal betrieben wird. Dafür dient die Checkbox. Ist sie angehakt, werden die zusätzlichen Dateien installiert.
Das Taxpool-Programm ist dabei immer noch lokal installiert, nur die Dantenbank kann extern liegen.
Die Taxpool-Serverversion wird es wohl ermöglichen, auch das Programm "Taxpool" auf einem Server zu installieren/betreiben. So jedenfalls verstehe ich die avisierte Serverversion.
Da ich allein auf einem Windows-System mit Taxpool arbeite, könnte ich mir mit zunehmenden Datenbestand ggf. eine Beschleunigung vorstellen, wenn die lokale Datenbank mit einem RDBMS ersetzt wird
Ich verstehe nicht, wie eine Beschleunigung zu erwarten ist, wenn doch die Datenbank (wie auch schon bisher) lokal auf dem selben Rechner ist und verwaltet wird. Dafür fehlt mir aber tieferes Verständnis zu Datenbanken.
Ich sehe in der Möglichkeit per PostgreSQL die Daten einem gemeinsamen Zugriff der Beteiligten (z. B. an Faktura und Buchhaltung) auch übers Internet zu ermöglichen, einige interessante Aspekte. So können Mandanten ihre Rechnungen schreiben, wärend die Buchhaltung (ggf. auch der StB) mit aktuellen Daten arbeiten kann und dies auch standortunabhängig realisierbar ist. Zugleich entfällt ein Datenaustausch per Mail/Stick.