Hallo,
das ist nun wahrscheinlich eine recht komische Frage, aber irgendwo muss ich ja mal anfangen. Also am besten am Anfang.
Ich habe eine Firma, die hauptsächlich Solarstrom produziert und ein paar kleine Projekte mache ich als Elektroingenieur auch noch.
Bislang hatte ich Lexware Buchhalter 2012, aber auf Grund derer Updatepolitik nicht upgedated, da das einfach zu teuer war. Die Firma hat eine Jahresgewinn von 1000€ bei einer Bilanzsumme von 10k€, also eher klein. Daher habe ich es nicht eingesehen, 20% des Gewinns für ein Softwaremonster rauszuwerfen.
Im Lex Buchhalter habe ich mehre Anlagen für AfA und Kreditoren und Debitoren.
Ich habe auch die "Lexware Backups" aber derweil will BH 2012 mit Win10 nicht mehr arbeiten. Da hatte ich auch schon bei früheren Updates immer trouble mit deren Support, da alles immer doll teuer sein sollte, was sich relativ Ergebniss ja nicht rechnet. Wahrscheinlich war das Programm von Anfang an eh "zu groß", aber damals hatte man auf Empfehlung eines damaligen Freundes damit angefangen und man hat sich mit dem Programm ja auch arrangiert.
Frage nun:
- Nimmt man Taxpool Bilanz dann kostet das für 2021 erstmal noch 110€ und dann pro Jahr 59€, wenn man alle Updates kauft? Da könnte ich schon mit leben, wobei man ja auch mal ein update auslassen kann, ohne dass einem gleich der 6.Kreis der Hölle prophezeit wird, wie ich gelesen habe.
- Es gibt ja eine Importfunktion von Lexware Buchhalter. Kann diese die Daten aus dem Lexware Backup importieren? Das Backup umfasst die "Demofirma" und meine Firma mit insg. 12 Buchungsjahren als BH1704_200609_221634.zip Datei
Wäre ich da mit Taxpool generell auf dem richtigen Weg, oder passt diese Ausgangssituation gar nicht?
Besten Dank für die Einschätzung!!
Micha